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WIFI Kärnten – Lebenslanges Lernen auf höchstem Niveau

Andreas Görgei

Mag. Andreas Görgei ist seit 2003 Geschäftsführer des WIFI Kärnten. Einen besseren Job kann sich der vorherige Institutsleiter nicht vorstellen. Mitarbeiter: innen-Zufriedenheit und das Lebenslange Lernen sind zwei große Leidenschaften auf welche er sich in seinem Beruf besonders konzentriert.

Wir haben Andreas Görgei zum Interview getroffen und mit ihm über den Fachkräftemangel, die vielen Facetten der Weiterbildung und den Einfluss der Digitalisierung auf die Lernangebote des WIFI gesprochen.


Bildung ist immer eine Investition wert

Andreas Görgei weiß: Junge Menschen suchen in potentiellen Jobs nach Perspektiven. „Dabei geht es weniger um lineare Karrieren, die gute Bezahlung versprechen“, so der Geschäftsführer, „die Menschen wollen sich entwickeln. Unternehmen die in diese persönliche und professionelle Entwicklung investieren, bauen eine viel größere Bindung zu ihren Mitarbeitenden auf. Es lohnt sich also immer in Weiterbildung zu investieren.“


Digitalisierung der lebenslangen Lehre

Planned Learning ist für das WIFI Kärnten nicht erst seit der Corona-Pandemie ein großes Thema. Schon davor hat das WIFI es sich zum Ziel gemacht, das Kursangebot komplett Hybrid anzubieten. Diese Flexibilität wird von Kund:innen natürlich sehr geschätzt, denn so kann das Angebot auch berufsbegleitend problemlos genutzt werden.

Mag. Görgei weiß, die Nutzung digitaler Weiterbildungsangebote hat nicht unbedingt mit dem Alter zu tun. Ganz im Gegenteil: „Menschen nutzen die digitalen Lehrangebote durch alle Altersgruppen. Wir wollen unseren Kund:innen die Möglichkeit bieten flexibel zu lernen.“

Mitarbeitende des WIFI können auf die Kurse des Unternehmens kostenlos zugreifen, so viel ist klar. Aber auch außerhalb des WIFI wird die Weiterbildung der Menschen im Unternehmen nicht nur finanziell, sondern auch mit Herz gefördert.

Mehr zum Kursangebot und zur hybriden Lehre im WIFI Kärnten hören Sie im kompletten Interview:



Unternehmenskultur basiert auf Werten

Freundlichkeit ist der Kern der Unternehmenskultur im WIFI Kärnten. Dazu passend, so Mag. Görgei, ist die gesunde Fehlerkultur die im Unternehmen gelebt wird. „Es geht darum Fehler als Chancen zu erkennen“, so der Geschäftsführer, „Sie sind Möglichkeiten zur Verbesserung und zur Innovation.“

Verlässlichkeit ist der dritte Pfeiler, auf dem das Unternehmen seine starke Kultur baut – das setzt großartige Kommunikation voraus. Der vierte Pfeiler ist die Vorbildfunktion aller Führungskräfte. Sie leben die Unternehmenswerte und tragen diese mit Stolz nach Innen und Außen.

Die Möglichkeit der Mitarbeiterbefragung nutzt das WIFI Kärnten gerne und regelmäßig. Diese Evaluierungen zeigen, dass die Menschen vor Allem die Freiheit schätzen, welche sie in ihren Entscheidungen und in der Verwirklichung eigener Ideen erfahren.

„Was uns besonders am Herzen liegt, ist es auch genauer auf Punkte acht zu geben, bei denen es Verbesserungspotential gibt“, so Mag. Görgei, „auch das Benchmarking mit anderen Unternehmen zeigt, in welchen Gebieten wir noch aufholen können. Das macht diese Art des Feedbacks sehr wertvoll für unsere Entwicklung als Unternehmen.“

Wie Sie schnell und einfach das Feedback Ihrer Mitarbeitenden einholen erfahren Sie in unserem 60 Minuten Live Webinar. Hier gehts zur Anmeldung >>

Webinar Emprising2

WIFI weiß wie Nachhaltig geht

Bei einer so beeindruckenden Unternehmenskultur, darf das Thema Nachhaltigkeit natürlich nicht zu kurz kommen. „Wir haben eine ganz klare Verantwortung im Bereich der Sustainability. Einerseits liefern wir Bildungsangebote, die den Bedarf an Qualifikation im Bereich Nachhaltigkeit bedienen. Umweltexpertise, Photovoltaikentwicklung, Umwelttechnologie – diese und viele weitere Bildungsangebote finden interessierte Menschen in unserem Katalog“, so Mag. Görgei.

Zusätzlich beschäftigt sich das Unternehmen selbstverständlich auch mit dem Thema einer nachhaltigen Unternehmenskultur.
Mag. Görgei erklärt: „Wir haben uns sehr lange mit unserem eigenen Verhalten in diesem Bereich auseinandergesetzt. Oft liegen belastende Umweltfaktoren im Verborgenen. Obwohl wir nichts produzieren und wenig Abfall erzeugen haben wir herausgefunden, dass sehr viele Mitarbeitende und Kursteilnehmer:innen mit dem Auto zu uns kommen. Daraufhin haben wir Mobilitätsprogramme entwickelt und auch das hybride Lernen verstärkt beworben, denn hier gibt es definitiv Verbesserungspotential!“



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