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Bei mediapool weiß man, wie Employer-Branding gelingt: Eine Case-Study

Bei mediapool weiß man, wie Employer-Branding gelingt, und lebt eine herausragende Unternehmenskultur, die mit authentischen Videos nach außen sichtbar gemacht wird. Nachdem die 10 Mitarbeiter:innen ihrem Arbeitgeber im April 2022 ein exzellentes Feedback ausgesprochen hatten, wuchs die Agentur innerhalb weniger Monate auf 15 Mitarbeiter:innen an. Mittlerweile zählt mediapool sogar 20 Mitarbeitende und hat den Beschäftigtenstand damit in weniger als einem Jahr verdoppelt. Ein beachtlicher Erfolg!

Wie gelingt authentisches Employer-Branding, was ist im Recruiting alles zu beachten und wie erzielen Unternehmen ein derartiges Mitarbeiterwachstum? Das alles und noch viel mehr lesen Sie in dieser Case-Study.

Melden Sie sich zu unserem Employer-Branding-Webinar an.

Employer Branding Webinar

 

Wie kam es zu diesem rasanten Mitarbeiter:innen-Wachstum?

Florian Semmler, CEO und Gründer von mediapool, startete mit dem Unternehmen 2015 und darf mittlerweile ein 20-köpfiges Team führen, das sich durch Branchenerfahrung, fachliche Kompetenz und Kundenorientierung auszeichnet.

Dem Gründer war es ein Anliegen, auch nach außen hin sichtbar und attraktiv zu sein. So startete im Frühjahr 2022 die Zusammenarbeit mit Great Place to Work®, wobei das Unternehmen auf Anhieb zertifiziert wurde. „Das war ein weiterer Wachstumsschub für uns“, so Semmler, der den Erhalt des Zertifikats über diverse Marketingaktivitäten und auf Social Media stark promotete.

Das Resultat: Viele Menschen wurden auf mediapool aufmerksam. Unter anderem hat die Wirtschaftskammer Kärnten das Unternehmen eingeladen, ein Employer-Branding-Webinar zu veranstalten. Besonders erfreulich: „Das hat neuerlich für höhere Sichtbarkeit und einen Anstieg der Bewerbungen gesorgt“, so Semmler.

Es wurde eine intensive sechswöchige Jobkampagne geschaltet, die 40 qualifizierte Bewerber:innen brachte. Fünf neue Mitarbeiter:innen konnten im Zuge dessen eingestellt werden. „Wir haben auch die Rückmeldung bekommen, dass die Zertifizierung von Great Place to Work® mit ein Grund war, warum sich die Talente bei uns beworben haben“, zeigt sich der Gründer erfreut.

Bei der Zertifizierung zählte mediapool noch 10 Mitarbeiter:innen, knapp drei Monate danach bereits 15 und weitere neun Monate später kann das Unternehmen bereits auf ein 20-köpfiges Team bauen.

Wie gelingt herausragendes Employer-Branding?

Florian Semmler betont die Wichtigkeit der fortlaufenden Planung und Steuerung von Recruiting und Employer-Branding. Beides darf kein „Einmal-und-nie-wieder-Projekt“ sein.

Mediapool hat Employer-Branding zu einem seiner Hauptaufgabengebiete gemacht und unterstützt andere Betriebe mithilfe authentischer Unternehmensvideos dabei, ihre Kommunikationsziele zu erreichen, die Arbeitgebermarke aufzubauen und an qualifizierte Bewerber:innen zu kommen. Für viele Kunden ist die generelle Sichtbarkeit schwierig, weil sie als Unternehmen nicht so bekannt sind oder vielleicht Dienstleistungen anbieten, die nicht jede:r kennt. Hier ist es besonders wichtig, aufzufallen und sich von der Masse abzuheben.

Der Employer-Branding-Prozess stützt sich laut mediapool auf drei Säulen:

  • Mitarbeiter:innen finden: Im ersten Schritt geht es darum, Sichtbarkeit aufzubauen. Das Ziel lautet, mehr qualifizierte Bewerber:innen zu bekommen.
  • Mitarbeiter:innen onboarden: Hier braucht es ein effizientes und standardisiertes Verfahren, damit die neuen Mitarbeiter:innen einen guten Einblick ins Unternehmen bekommen.
  • Mitarbeiter:innen binden: Dabei geht es darum, effiziente Kommunikation sicherzustellen. Als Beispiel könnten neue Mitarbeiter:innen in einem Video vorgestellt werden.

Mit diesen drei Säulen wird eine ganzheitliche Betrachtung angestrebt.

Was gilt es im Recruiting zu beachten?

Es ist enorm wichtig, Talente in der „Hinterhand“ zu behalten, auch wenn aktuell keine Stelle im Unternehmen für sie frei ist. Genauso wichtig ist es auch, mit ehemaligen Mitarbeiter:innen in gutem Kontakt zu bleiben, falls diese zu einem späteren Zeitpunkt in das Unternehmen zurückkehren möchten.

Für erfolgreiches Recruiting ist es essenziell, diesen Aspekten Beachtung zu schenken, auch wenn es zum Beispiel in kleinen Unternehmen keine eigene Position dafür gibt. Es ist wichtig, ein Tool zu etablieren, um den gesamten Prozess standardisiert durchführen zu können.

Mediapool hat für sein Recruiting Standards und Prozesse eingeführt, die den Bewerber:innen eine durchgängige Candidate-Experience ermöglichen. Florian Semmler weiß, wie wichtig es ist, zukünftige Mitarbeiter:innen immer wieder zu motivieren und kontinuierlich Touchpoints zu ermöglichen – gerade in Phasen, wo sonst kein Kontakt stattfindet wie zwischen Vertragsunterzeichnung und erstem Arbeitstag.

Ebenso zentral ist es, den ersten Arbeitstag möglichst angenehm zu gestalten. Bei mediapool wartet auf die neuen Kolleg:innen ein „geschmückter“ Arbeitstisch mit Goodies und einer individualisierten, mit Namen „gebrandeten“ Kaffeetasse. Außerdem ist ein gemeinsames Mittagessen an diesem wichtigen Tag ein fester Bestandteil. Höchstes Anliegen ist dem Unternehmer, dass sich der Neuzugang persönlich abgeholt und in der neuen Umgebung auf Anhieb wohl fühlt.

Der Erfolgsweg und seine Meilensteine

Mediapool Weg

Mediapool-Weg.pdf

Die Agentur wollte nach außen zeigen, wovon sie seit Längerem überzeugt ist: dass sie ein guter Arbeitgeber ist. Um dazu eine objektive und ehrliche Meinung zu erhalten, sollten die Mitarbeiter:innen befragt werden. „Great Place to Work® ist eine Brand, die für einen großen Vertrauensvorschuss sorgt“, so mediapool-CEO Florian Semmler. 

  • 2015: Gründung von mediapool
  • April 2022: Certified by Great Place to Work® – bei einem Mitarbeiterstand von 10
  • Juni 2022: Auf Expansionskurs: 15 Mitarbeiter:innen
  • Jänner 2023: Das Wachstum hält an: 20 Mitarbeiter:innen
  • Vision: Im gesamten deutschsprachigen Raum expandieren und dabei nachhaltig und innovativ sein und bleiben

Mediapool hat sich zum Ziel gesetzt, mittelfristig auch in Wien eine Niederlassung zu eröffnen. Die Mission des Unternehmens ist es, Betriebe aus dem Mittelstand im gesamten deutschsprachigen Raum mit authentischen Videos für ihr Employer-Branding zu unterstützen.

Und auch an der Unternehmenskultur wird fleißig weitergearbeitet. „Man bekommt ein gutes Feedback zurück“, zieht Florian Semmler nach der ersten GPTW-Mitarbeiterbefragung Bilanz. Die Erhebung hat deutlich gezeigt, was schon gut funktioniert und wo es noch Optimierungspotenzial gibt. Seither wird mit den Ergebnissen sehr effizient weitergearbeitet.

Die Unternehmenskultur bei mediapool

Was zeichnet die Unternehmenskultur bei mediapool aus?

  • flache Hierarchien
  • schnelle Entscheidungsfindung: Ideen der Mitarbeiter:innen werden rasch umgesetzt
  • hohe Wertschätzung, denn Mitarbeiter:innen sind Wachstumskriterium Nummer eins für das Unternehmen
  • klare Strukturen und klare Verantwortung bei gleichzeitig flexiblem Arbeiten
  • leistungsorientiertes Fördern und Fordern: Weiterbildungsmöglichkeiten und Kurse bei gleichzeitig klarer Zielsetzung
  • verbindende gemeinsame Erlebnisse im Team

 Das sagen die Mitarbeiter:innen

Faire Vergütung, ein motivierendes Team und flexible Arbeitszeiten erwarten die Mitarbeiter:innen bei mediapool. Was sie noch zusätzlich am Unternehmen schätzen, erzählen sie hier selbst:

„Das Coole daran, bei mediapool zu arbeiten, ist, dass es immer sehr abwechslungsreich ist. Es sind jeden Tag neue Herausforderungen da und das ganze Team steht hinter dir.“

„Mediapool berücksichtigt als Arbeitgeber die familiären Verhältnisse der Mitarbeitenden und bietet die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung.“

„Die flexiblen Arbeitszeiten, die Du-Kultur und das kollegiale Verhältnis untereinander zeichnen mediapool definitiv als Arbeitgeber aus.“

 Benefits für die Mitarbeiter:innen:

  • Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten
  • überdurchschnittliche Bezahlung
  • modernstes Equipment
  • tierfreundlicher Arbeitsplat
  • Du-Kultur
  • Teamevents
  • strukturiertes Onboarding
  • hohes Maß an Verantwortung
  • Feedback- und Zielmeetings


FAZIT: Eine dauerhafte Employer-Branding-Strategie zahlt sich aus

Es zahlt sich aus, Employer-Branding als festen Bestandteil in die Unternehmensstrategie zu integrieren und nicht als Kurzzeitprojekt zu sehen. Dabei ist eines klar: Die Unternehmenskultur muss passen, dort muss der Anfang gemacht werden. Employer-Branding wird nämlich nur dann zum Erfolg, wenn es authentisch ist und die gelebte Kultur im Inneren wirksam nach außen transportieren kann. Das Kärntner Unternehmen mediapool hat für sich den richtigen Weg gefunden und zeigt mit viel Hingabe auch anderen, wie’s geht. Mit authentischen Videos wird die intern gelebte Kultur auch für Außenstehende ein Stück erfahrbarer – so sehr, dass in Zeiten des ärgsten Fachkräftemangels weit mehr Bewerber:innen anklopfen, als Plätze zu besetzen sind!

 

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