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AbbVie - Certified by Great Place to Work®

AbbVie Team

Nach 10 Jahren, in denen Mag. Ingo Raimon dem Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI) zunächst als Vizepräsident und dann als Präsident vorstand, fasste er den Entschluss, sich wieder voll und ganz auf seine Leitungsfunktion als General Manager von AbbVie Österreich zu konzentrieren.

Besonders am Herzen liegt ihm dabei die Förderung von Mitarbeitenden, deren Talente zur vollen Entfaltung gebracht werden sollen.

Die Agilität von neuen, kleinen Unternehmen mit der gewachsenen Struktur eines etablierten Betriebs zu verbinden – das ist Raimons erklärtes Ziel.
Agilität ist entscheidend, geht es bei AbbVie doch vor allem darum, innovative Arzneimittel für schwere Erkrankungen zu entwickeln. Die Forschung des Unternehmens ist dabei stark auf den Bereich der Immunologie fokussiert.


Meilensteine und Risiken

Besonders stolz sind Ingo Raimon und sein Team auf die Entwicklung einer erfolgreichen Therapie gegen Hepatitis C. Gemeinsam mit anderen Vertretern der Branche konnte eine Therapiemethode geschaffen werden, die eine nahezu 100-prozentige Erfolgsrate verspricht. „Daran erkennt man, was Entwicklung, Forschung und gutes Know-how ausmachen“, so Raimon.

Die Entwicklung von Arzneimitteln sei finanziell ein absolutes Risikogeschäft, daher sei es in dieser Branche auch problematisch, den Patentschutz (z. B. der Corona-Impfstoffe) aufzuheben. Das geistige Eigentum müsse bestehen bleiben, ansonsten sei es kaum noch möglich, solch eine Innovation finanziell zu realisieren.


Das Unternehmen in der Corona-Krise

„Wir waren noch nie so eng miteinander abgestimmt“, erzählt Raimon über die schwierigste Phase der Corona-Krise. Doch Kommunikation gibt Sicherheit – eine Tatsache, die auch bei AbbVie verstärkt zum Tragen kam.

„Wir haben es sehr unterstützt, dass man mehr aufeinander achtet, Rücksicht nimmt und flexibel sein muss in so einer Situation.“ Gleichzeitig stand der Schutz der Mitarbeitenden, aber auch der Patient:innen an erster Stelle.

Natürlich gab es Probleme mit der Lieferkette, da die Grenzen teilweise geschlossen waren. Doch das AbbVie-Team wusste mit diesen Herausforderungen umzugehen. Dank der langjährigen Branchenerfahrung und dem außergewöhnlichen Zusammenhalt – unter den Mitarbeitenden wie auch zwischen Mitarbeitenden und Management – konnten sämtliche Hürden auch im Lockdown bewältigt werden.


AbbVie Österreich – a Great Place to Work®!


Sechs Mal in Folge wurde AbbVie bereits als einer der Besten Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet. Das liegt nicht nur am anhaltenden Commitment zu den vielseitigen Aufgaben des Unternehmens. Ingo Raimon macht den eigenen Anspruch klar: „Wir wollen einen substanziellen, positiven Unterschied am Arbeitsplatz fördern und machen.“

Mit dem Feedback der Mitarbeitenden setzt man sich im Unternehmen nachhaltig auseinander. Darauf vertrauen alle.

Die Menschen im Unternehmen erkennen – und werden auch von den Führungskräften immer wieder daran erinnert –, dass sie einen realen, positiven Beitrag für das Wohl der Patient:innen und damit für die Gesellschaft als Ganzes leisten.


Zukunft für Mitarbeitende gemeinsam schaffen

„Wir wollen den Mitarbeitenden persönliche Weiterentwicklung bieten. Deswegen haben wir Strukturen geschaffen, die Entfaltung ermöglichen. Flache Hierarchien und Teams statt Abteilungen. Zusätzlich geben wir unseren Mitarbeitenden auch das passende Werkzeug, um sich im Unternehmen zu entfalten und zu entwickeln“, beschreibt Raimon die Unternehmenskultur bei AbbVie.

Ein Blick auf die Umfrageergebnisse der Mitarbeitenden zeigt: Die Menschen, die bei AbbVie tätig sind, fühlen und zeigen Stolz auf ihr Unternehmen und die Arbeit, die sie dort leisten. Erfolge werden gemeinsam gefeiert und jede/r erfährt die gebührende Anerkennung.

Zertifizierte Unternehmen sind Zukunftsfit


Alle in einem Boot

Seit März 2021 gehört AbbVie zu jenen Unternehmen, die nicht nur als Österreichs Beste Arbeitgeber gelten, sondern auch das Prädikat „Certified by Great Place to Work®“ mit Stolz tragen dürfen.  Errungen hat das Unternehmen diese Zertifizierung durch intensive Auseinandersetzung mit Mitarbeitenden und Unternehmenskultur.

„Es ist eine Kultur, in der wir uns gegenseitig zu neuen Leistungen anspornen“, so Raimon, „und durch ein gemeinsames Definieren von Zielen können wir diese auch erreichen. Allen ist klar: Wir sitzen in einem Boot.“ Mit viel Respekt, offener Kommunikation und Transparenz – so gelingt die gemeinsame Reise zum „Certified by Great Place to Work®“

Zukunft der Arbeitswelt

Wie sich die Arbeitswelt in den kommenden Jahren entwickeln wird, darauf hat Mag. Ingo Raimon folgende Perspektive: „Wir werden ganz starke Teams brauchen. Dort, wo man agil und flexibel miteinander arbeitet, dort wird auch der Erfolg liegen. Agilität, Wachheit und Antizipation werden in Zukunft zu noch wichtigeren Eigenschaften werden.“

Das ganze Interview gibt es in unserem Podcast THE RED BOX. Zu hören hier oder auf

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