… einen Empathie-Impuls setzen, um von der Gleichstellungs-Politik des 20. Jhdts. zu fairer Geschlechter-Gerechtigkeit im 21. Jhdt. weiterzugehen.
Geschlechter-Gerechtigkeit bedeutet für uns, dass der Aspekt des Weiblichen bzw. Männlichen am Individuum mitbedacht sowie berechtigterweise einbeschlossen wird. – Ungleichheit zwischen den Geschlechtern ist nicht Ungerechtigkeit.
Inspirierende Ideen von Expert(inn)en aus Wirtschaft, Kultur und Familie für einen fairen Brückenschlag der Geschlechter:
- Gleichberechtigung! – Wer Chancengleichheit UND Freiheit will, fördert nicht „Ergebnisgleichheit“.
- Geschlechterspezifische Vorzüge / Nachteile – versus gesellschaftliche Bevorzugung / Benachteiligung.
- Gibt es ein Opfer-Geschlecht / Täter-Geschlecht? – Wenn ja: WOZU?
- Paradoxe Intervention: Förderung der Frauen durch Männerförderung – Ergänzung oder Widerspruch?
- Wertschätzung: nicht nur am „Gleichen“, sondern am „Andersartigen“ kultivieren.
- Life in Balance: Der rechte Arbeitsplatz: intrinsische Motivation, Neigung, Talent, Stimmigkeit.
- Employer branding: Wie steigt der Kurswert einer Firma – für MitarbeiterInnen?
- Gender Pay Gap gestern – Motherhood Gap (bzw. Parents Gap) heute. – NEIN DANKE!
- Es gibt nur EIN Boot! – Alles Soziale ist systemisch.
Einfache Fragen – klare Antworten – ein spannender Diskurs ... Men4Women, Women4Men – HUMANS4HUMANS!
„Wie wäre es, könnten wir alle Geschlechter sowie ihre komplementären Aspekte in lebensvoller Weise bejahen und ihre Ergänzung
dankbar annehmen wie auch wertschätzen lernen?!“
– Diese Vision wollen wir gemeinsam in unserer Gesellschaft neu verankern.
Alles ist nur so lange unmöglich, bis es getan ist! – Sei auch Du Teil der Lösung und komm mit an Bord! – Es gibt nur EIN Boot!
Das CROSSOVER-Symposium von twogether.wien:
Alle Vortragenden am Symposium eint das Anliegen einer neuen „Gender-Policy“. Es gilt Brücken zu schlagen, um Männer und
Frauen sowie Diverse aus langjährigen Rivalitäten zu befreien. Verantwortungs-Ethik, statt Gesinnungs-Ethik – da wollen wir hin.
In letzten Jahren waren es u.a. Matthias Horx (Zukunftsinstitut), Doris Palz (Great Place to Work), André Stern (Ökologie der
Kindheit), die Journalistin Mari Lang (ORF / Podcast „Frauenfragen“); weiters der Jugendforscher Prof. Bernhard Heinzlmaier
(t-factory) sowie der Gehirnforscher Prof. Gerald Hüther. Sie konnten überzeugend zeigen, wie es sich anfühlt in-den-Schuhendes/
der-jeweils-anderen-zu-gehen – und DASS es möglich ist, Wertschätzung nicht nur am Gleichen sondern am Andersartigen
zu kultivieren. (Alle Vortragenden sind stets ehrenamtlich dabei.)
Als gemeinnützige Organisation aus der Zivilgesellschaft heraus geboren, stellt twogether.wien engagierten Menschen (und
Firmen) im Symposium einen würdigen Rahmen für diese „Gender-Übung“ bereit, wo eine solche Übung gegenseitiger
Empathie festlich stattfinden kann, um einen Bewusstseins-Shift in Gesellschaft, Wirtschaft und Familie zu initiieren.
Unser Symposiums-Schwerpunkt 2023 in der „Kulturgarage“ (21. Sept.): „Von der Würde des Weiblichen & Männlichen“.
Für Immanuel Kant hat etwas „Würde“, was nicht austauschbar ist und keinen Preis hat.
In diesem Jahr werden wieder bekannte Expert(inne)en u.a. Ali Mahlodji aber auch Katharina Mader (AK-Wien) sowie Georg
Fraberger (AKH-Wien) und Daniela Philipp (Viktor Frankl Zentrum) diesen Impuls weitertragen.
Wer die Crossover-Atmosphäre einmal erleben konnte, der / die hat auf gewisse Weise „Lunte gerochen“ und weiß um die
Bedeutung dieses neuartigen Gender-Impulses für Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen in unserer Gesellschaft.
Gerade in Zeiten eines zunehmend erlebbaren „sozialen Klimawandels“. – Alles ist nur solange unmöglich, bis es getan ist!
Dieser tätige Gender-Shift tut not, um Versöhnung & „Vertöchterung“ zu initiieren und zu ermöglichen. Unterstützen Sie dieses
Friedens-Projekt im Sinne unseres Veränderungs-Impulses.
– Kommen Sie am 21.Sept.2023 mit an Bord. Es gibt nur EIN Boot!
Symposiums-Tickets bekommen Sie über unsere Website www.twogether.wien:
DI Klaus Podirsky, MA & das Inner-Circle Team twogether.wien
