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So schafft ihr eine wertschätzende Unternehmenskultur

Wertschätzung

Eine Kultur der Anerkennung fördert engagierte und loyale Mitarbeitende. Um Mitarbeiterwertschätzung als Teil eurer Unternehmenskultur zu etablieren, müsst ihr eine Reihe von Maßnahmen einführen.

Die Anerkennung der Mitarbeitenden ist seit langem ein Eckpfeiler effektiver Führung. Heutzutage ist es wichtig, dass Unternehmen ihren Mitarbeitenden Anerkennung zeigen, weil der Wettbewerb um Talente immer stärker wird.

Am Beginn steht meist ein Anerkennungsprogramm. Wenn ihr noch keines habt, ist das ein guter erster Schritt. Aber großartige Unternehmen gehen weiter. Sie bewerten die Art und Weise, wie sie Mitarbeitende belohnen und Anerkennung zum Ausdruck bringen, ständig neu.

Wenn Unternehmen wachsen, sind dazu noch größere Anstrengungen nötig. Führungskräfte müssen sich laufend darüber Gedanken machen, wie sie in Sachen Mitarbeiter-Anerkennung am Ball bleiben können.

 

Mitarbeiter-Anerkennung fördert Höchstleistungen

Mitarbeiter-Anerkennung bedeutet, dass eine Organisation ihre Wertschätzung gegenüber den Leistungen ihrer Mitarbeitenden zum Ausdruck bringt. Das kann auf viele Arten geschehen. Es kann eine finanzielle Entschädigung beinhalten oder auch nicht. Ausgezeichnet werden Mitarbeitende dabei für Dinge wie

  • konkrete Erfolge,
  • besondere Teamfähigkeit,
  • das Übertreffen von Erwartungen und
  • persönliche Meilensteine wie etwa eine lange Betriebszugehörigkeit.

 

Warum Mitarbeiter-Anerkennung wichtig ist

Schon in jungen Jahren sehnen wir uns nach Anerkennung – sei es die der Eltern, der Lehrer:innen oder aus dem Freundeskreis. Unser Bedürfnis nach Zustimmung ist groß, gerade in Entwicklungsphasen. In diesen Perioden des Übergangs empfinden wir manchmal sogar eine neutrale Reaktion als negativ.

Diese spezielle Sensibilität haben wir auch dann, wenn wir erstmals in die Arbeitswelt eintauchen oder einen Neubeginn wagen. Mitarbeiter-Anerkennung hilft nachweislich dabei,

  • Top-Talente zu behalten
  • das Mitarbeiterengagement zu steigern und
  • Höchstleistungen zu fördern.

 

Es tut einfach gut, an einem Arbeitsplatz zu sein, wo Anerkennung das ganze Jahr über eine Rolle spielt. Das haben zumindest mehr als 700.000 Umfrageteilnehmer:innen bestätigt – und wer wollte ihnen ernsthaft widersprechen?

Unsere Untersuchung zu freiwilligem Engagement im Jahr 2023 hat unter anderem Folgendes ergeben: Wenn Mitarbeitende wissen, dass jede:r von ihnen die gleiche Chance auf persönliche Anerkennung hat, ist ihre Bereitschaft zur Mehrleistung mehr als doppelt so hoch.

 

Wie Anerkennung von oben den Einsatz befeuert

Doch das ist bei weitem nicht alles. Im Rahmen der Studie wurde auch der Einfluss der Führungskräfte untersucht. Einfache Wertschätzung vonseiten der Vorgesetzten – etwa ein ehrlich gemeintes „Danke“ – kann Mitarbeitende dazu bringen, ihre Anstrengungen um bis zu 69 % zu steigern.

 

So meistert ihr häufige HR-Herausforderungen

 

O.C. Tanner, selbst Träger der Great Place To Work-Zertifizierung, hat Forschungen zur Arbeitsplatzdynamik angestellt und dabei besonders die Rolle des Managements in den Blick genommen. Das Beratungsunternehmen hat eine gründliche Analyse des Mitarbeiterengagements durchgeführt. Dabei wurden wertvolle Möglichkeiten aufgezeigt, wie Manager:innen einen Arbeitsplatz so gestalten können, dass die Einsatzbereitschaft massiv gesteigert wird.

Eine der Fragen an die Mitarbeitenden zielte darauf ab, was Manager:innen und/oder Unternehmen tun müssten, um sie zu Top-Leistungen zu animieren.

Die Befragten antworteten in eigenen Worten. Trotz teils sehr unterschiedlicher Statements wurde eine klare Tendenz sichtbar: 37 % der Befragten gaben an, dass mehr persönliche Anerkennung sie dazu ermutigen würde, häufiger bessere Arbeit zu leisten.

 

Anerkennung als Top-Motivator

Während auch andere Aspekte wie Autonomie und Inspiration in den Antworten auftauchten, war Anerkennung das häufigste Thema. Die Studie zeigte, dass es vor allem drei Maßnahmen sind, die Mitarbeitende immer wieder zu Höchstleistungen anspornen:

  • Bestätigung
  • Feedback
  • Belohnung

Die vollständigen Ergebnisse findet ihr in der folgenden Tabelle:

3 Grafik drivers 

Wir haben zusätzlich den Einfluss der Anerkennungskultur auf die Mitarbeitererfahrung gemessen. Dafür haben wir den Fokus auf einige inhaltlich relevante Aussagen in der Great Place To Work® Trust Index™-Umfrage verengt.

Konkret wurden 1,7 Millionen Antworten aus Mitarbeiterumfragen von 2018 bis 2020 analysiert, die wir in kleinen, mittleren und großen Unternehmen durchgeführt haben. Das klare Ergebnis: Eine positive Unternehmenskultur hängt untrennbar mit Anerkennung zusammen.

Personen, die sich bei der Arbeit wertgeschätzt fühlen, legen im Vergleich zu anderen wesentlich mehr Zufriedenheit und Motivation an den Tag. So empfinden sie

-          mit 2,6-fach höherer Wahrscheinlichkeit, dass Beförderungen fair sind,

-          mit 2,2-fach höherer Wahrscheinlichkeit, dass Innovationen und neue Ideen vorangetrieben werden, und

-          mit 2-fach höherer Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeitenden bereit sind, mehr zu leisten als gefragt.

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Wertschätzung schafft Zufriedenheit

In der gleichen Trust Index-Umfrage wurde danach gefragt, was einen Arbeitsplatz großartig macht. Mitarbeitende, die zuvor positives Feedback zum Thema Anerkennung gaben, brachten in diesem Zusammenhang zum Ausdruck, dass

  • sie sich „äußerst glücklich schätzen können, hier zu arbeiten“ und
  • sie „hier gerne Zeit verbringen“.

Außerdem sei ihr Unternehmen

  • „durch und durch seriös“,
  • biete ein „inspirierendes Umfeld“ und
  • ebne den Weg für „erfolgreiche Karrieren“.

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Fehlende Anerkennung zementiert den Durchschnitt

Bei den Mitarbeitenden, die sich nicht wertgeschätzt fühlen, hat dieselbe Frage nach Großartigem am Arbeitsplatz eher für Ratlosigkeit gesorgt. Auffällige Stichwörter waren hier etwa „Bevorzugung ist gang und gäbe“ und „Beliebtheitswettbewerb“. Einzig positiv hervorgehoben wurde, dass es gewisse Mitarbeiter-Benefits gibt.

Auf die Frage hin, was ihr Unternehmen besser machen könnte, kamen von diesen Mitarbeitenden überwiegend Wortmeldungen, die auf ungerechte Behandlung und ein von Intrigen geprägtes Arbeitsumfeld schließen lassen. Dafür stehen O-Töne wie „um sich greifende Vetternwirtschaft“, „Angstmacherei“, „das Hinausekeln muss aufhören“ und „weiß nicht, wie es morgen im Job weitergehen wird“.

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Aktuelle Trends im Bereich Mitarbeiter-Anerkennung

Bringt Anerkennung unter die Leute

Anerkennung durch Kolleg:innen ist genauso bedeutend wie die von Vorgesetzten. Sie erweitert den Kreis derjenigen, die einander ihre Anerkennung aussprechen können. Und sie verstärkt erwünschtes Verhalten, ohne dass explizite Anweisungen von oben nötig sind.

Bei Atlassian ermöglicht das sogenannte Kudos-Programm Teammitgliedern, die harte Arbeit und Erfolge ihrer Kolleg:innen anzuerkennen. Ein solches Kollegen-Lob (quasi „eine Einheit“ Kudos) kann zum Beispiel bekommen, wer beim Arbeiten über sich hinauswächst oder ein aufwändiges Projekt erfolgreich zum Abschluss bringt. Kudos können von kleinen Geschenken begleitet werden. Hier reicht die Palette von Geschenkkarten über Bücher bis hin zu Wein. 2022 hat die Atlassian-Belegschaft an die 56.000 Kudos ausgeteilt.

Die Kanzlei Alston & Bird LLP führt in ihrem vierteljährlichen Newsletter Beispiele dafür an, wie Teammitglieder über den Tellerrand schauen und wertschätzend mit anderen Mitarbeitenden im Unternehmen interagieren.

Ally Financial hat das Programm „I am an Ally“ ins Leben gerufen. Es ermutigt Teammitglieder dazu, Kolleg:innen für ihre Leistungen zu nominieren – und für das, was sie damit bewirken. Dabei spielt es keine Rolle, ob die gewürdigte Leistung den Umgang mit Kund:innen, mit firmeninternen Teams oder mit einer Einzelperson betrifft. Das Feedback der Mitarbeitenden ist eindeutig: Sie stehen voll hinter dem Programm und zeigen wesentlich mehr Engagement als zuvor.

Gebt allen Menschen im Unternehmen die Macht zur Anerkennung! So könnt ihr eine authentische und nachhaltige Quelle der Mitarbeiter-Anerkennung schaffen.

 

Feiert die großen Erfolge – aber vergesst nicht auf die kleinen

Möglicherweise stellt ihr fest, dass Mitarbeitende in manchen Abteilungen oder Rollen eher anerkannt werden als in anderen. Das kann daran liegen, dass ihre Arbeit mit einem besonders wichtigen Projekt oder einem KPI verbunden ist. Es kann auch damit zusammenhängen, dass ihre Arbeit sichtbarer ist als die anderer Abteilungen.

Große Siege gehören in jedem Fall gefeiert! Vergesst aber nicht, auch die kleineren oder weniger offensichtlichen Erfolge gebührend zu würdigen.

Holt auch Mitarbeitende vor den Vorhang, deren Arbeit üblicherweise nicht viel Beachtung findet. So etwas kann ihnen ein ganz neues Sinngefühl vermitteln, und Sinn ist ein ganz entscheidender Faktor für die Mitarbeiterbindung.

Die Hilcorp Energy Company hat mittlerweile erkannt, wie wichtig es ist, kleine Erfolge zu feiern. Der Brennstoffhersteller hatte vorher ein „Big Wins“-Programm, mit dem Erfolge regelmäßig im Büro und an den Produktionsstandorten gefeiert wurden.

Dieses Programm bot durchaus gute Möglichkeiten zur Mitarbeiter-Anerkennung. Es übersah jedoch ebenso wichtige Erfolge, die nicht so groß oder auffällig waren. Die Lösung? Aus „Big Wins“ wurde „Hilcorp Win“ und das Unternehmen begann, große und kleine Erfolge zu feiern.

Wegmans Food Markets ehrt schon länger jene Filialen und Mitarbeitende, die Auszeichnungen gewinnen, besonders gute Kundenbewertungen erhalten und die Unternehmenswerte mit Leben erfüllen. Man legt aber auch Wert darauf, Erfolge hervorzuheben, die sonst kaum wahrgenommen werden. Wegmans belohnt auch Filialen, die in weniger öffentlichkeitswirksamen Bereichen hervorstechen: etwa indem sie eine hohe Recyclingquote erreichen, kaum Probleme mit der Arbeitssicherheit haben oder Top-Bewertungen in Sachen Lebensmittelsicherheit erzielen.

Wenn ihr neue Programme zur Mitarbeiter-Anerkennung entwickelt oder eure bestehenden überarbeitet, dann denkt daran: Würdigt auch andere wichtige Bereiche eures Unternehmens, die oft übersehen werden.

 

5 Schlüssel für sinnvolle Anerkennungsprogramme

Viele Kund:innen von Great Place To Work haben Schwierigkeiten, Teams und Mitarbeiter:innen wirksam anzuerkennen. Obwohl sie eine starke Unternehmenskultur haben.

Wie könnt ihr nun eine sinnvolle Kultur der Mitarbeiter-Anerkennung etablieren? Es gibt zwar keine Patentlösung, die auf jedes Unternehmen anwendbar ist, doch die folgenden fünf Schlüsselelemente der Mitarbeiter-Anerkennung könnt auch ihr euch gewinnbringend zunutze machen.

 

1. Macht klar, was der Anlass ist, und findet die passenden Worte

Anerkennung ist aussagekräftiger, wenn sie an eine bestimmte Leistung oder ein bestimmtes Geschäftsziel gebunden ist. Wenn ihr Mitarbeitende anerkennt, solltet ihr erklären, wozu die Anerkennung dient, damit die Mitarbeitenden die Würdigung mit ihrem Verhalten in Zusammenhang bringen können. Dies fördert zugleich die weitere Leistungsbereitschaft in der Zukunft.

Authentische Wertschätzung ist zudem immer auf die Einzelperson zugeschnitten. In welche Worte ihr die Anerkennung kleidet, hängt also von den jeweiligen Empfänger:innen ab. Gute Führungskräfte beherrschen viele Nuancen der Kommunikation, sie holen ihre Mitarbeiter:innen auch sprachlich genau da ab, wo sie stehen.

 

2. Lasst nicht zu viel Zeit verstreichen

Ein Lob, das erst Monate später kommt, hat bei weitem nicht dieselbe Bedeutung wie eines, das zeitnah geäußert wird.

Wenn Führungskräfte zu lange mit der Anerkennung warten, wirkt diese auf die Mitarbeitenden weitaus weniger authentisch. Also: Macht das Anerkennen eurer Mitarbeitenden zur Priorität. Setzt nach Möglichkeit formelle Anerkennungssysteme ein, damit ihr das Eisen schmieden könnt, solange es heiß ist.

 

3. Nutzt die vielfältigen Formen des Anerkennens

Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die darauf hinweisen, dass Menschen nicht nur durch Bargeld motiviert werden. Jede:r Einzelne hat eigene Vorlieben oder einen eigenen Stil, wenn es darum geht, Anerkennung zu äußern und zu empfangen.

Verschafft euch zuerst ein Bild davon, wer von euren Mitarbeitenden auf welche Weise wertgeschätzt werden will. Und dann sprecht eure Wertschätzung in individueller Form aus.

Eine Prämienzahlung oder eine Gehaltserhöhung ist das eine. Überlegt euch darüber hinaus auch etwas Persönliches. Das kann etwa ein individuell angepasstes Geschenk oder eine Einladung zum Abendessen sein – einfach etwas, das dem/der Mitarbeiter:in zeigt, dass die Belohnung auf ihn/sie zugeschnitten ist.

 

4. Schon mit kleinen Gesten könnt ihr viel bewirken

Auch wenn es wichtig ist, große Erfolge anzuerkennen, solltet ihr nicht übersehen, wie wichtig das tägliche „Danke schön!“ für die Mitarbeitermotivation ist.

Ihr könntet handgeschriebene Notizen verteilen oder einen Beitrag ins Intranet stellen: Jede Maßnahme ist recht, um das positive Verhalten einzelner Personen hervorzuheben. Damit schafft ihr eine regelmäßige Kultur der Mitarbeiter-Anerkennung.

Solche Dankesworte und kleine Würdigungen sollen keinesfalls nur von euch Führungskräften kommen. Auf manche Mitarbeiter:innen wirkt die Anerkennung sogar noch motivierender, wenn sie direkt von ihren Kolleg:innen kommt.

 

5. Versteht Anerkennung als eine Maßnahme unter vielen

Anerkennung zeigt den Mitarbeitenden, dass das Unternehmen ihre Leistung und ihr Engagement für das Team und den Erfolg des Unternehmens schätzt.

Dies ist besonders wichtig, wenn Organisationen wachsen oder sich verändern. Es vermittelt den Mitarbeitenden ein Gefühl der Sicherheit, wenn es um ihren Wert für das Unternehmen geht. Und es motiviert sie, weiterhin großartige Arbeit zu leisten.

Haltet die Mitarbeitenden über die übergeordneten Unternehmensziele stets auf dem Laufenden. Erklärt dabei immer auch, wie die Ziele der einzelnen Mitarbeiter:innen mit dieser Gesamtvision zusammenhängen.

Die Organisationen auf der Liste der Fortune 100 Best Companies to Work For leisten Außergewöhnliches im Hinblick auf die Anerkennung ihrer Mitarbeitenden.

Hier sind einige Beispiele dafür, wie diese erfolgreichen Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen auf sinnvolle Weise anerkennen und belohnen:

 

Lernt von den Besten: 3 Beispiele für Mitarbeiter-Anerkennung

1. Macht es den Führungskräften leicht, ihre Mitarbeitenden zu feiern

Die weltumspannende Hotelkette Hilton stellt ihren Führungskräften jedes Jahr einen Anerkennungskalender zur Verfügung. Er enthält 365 einfach und ohne große Kosten umsetzbare Ideen, wie Mitarbeitenden gedankt werden kann.

Der digitale Kalender erinnert einerseits – inklusive Umsetzungs-Tipps – an die diversen Hilton-Anerkennungsprogramme (unternehmensweite, auf Tochterfirmen und auf einzelne Abteilungen bezogene). Andererseits versammelt er Best Practices der Wertschätzung und vermerkt wichtige Termine wie die International Housekeeping Week. Auch Formulierungsvorschläge für anerkennende Worte, die an die Mitarbeitenden weitergegeben werden können, sind mit dabei.

Führungskräfte haben zusätzlich die Möglichkeit, Erinnerungen für bevorstehende Dienstjubiläen und lokale Veranstaltungen hinzuzufügen. Das Ganze kann entweder als PDF-Datei mit druckfreundlichem Layout heruntergeladen oder direkt in den persönlichen Outlook-Kalender importiert werden.

 

2. Sorgt dafür, dass Anerkennung hohe Wellen schlägt

Wenn Kund:innen des Fachdienstleisters Crowe in einer Zufriedenheitsumfrage die Namen von Mitarbeiter:innen nennen, die sich bei gemeinsamen Projekten besonders ins Zeug gelegt haben, wird eine „Anerkennungswarnung“ generiert.

Crowe geht mit seinem Anerkennungsprogramm noch einen Schritt weiter. Personen, die auf diese Weise ausgezeichnet wurden, können die Anerkennung an andere Kolleg:innen weitergeben, die bei der Betreuung der Kund:innen ebenfalls eine wichtige Rolle gespielt haben.

Sämtliche Namen werden schließlich im internen Netzwerk „Crowe Newswire On Demand“ veröffentlicht, damit andere dem guten Beispiel folgen können und den genannten Personen nochmals Anerkennung gezollt wird.

 

3. Findet sinnvolle Gesten der Dankbarkeit

Der Gesundheitsanbieter Texas Health Resources feiert die Firmenzugehörigkeit von Mitarbeitenden in Fünfjahresschritten.

Zu jedem dieser Meilensteine erhalten die Geehrten ein wunderschönes, individuell gestaltetes Jahrbuch. Darin findet sich nicht nur eine persönliche Glückwunschbotschaft des CEO, sondern viele weitere Dankes- und Anerkennungsbotschaften von Vorgesetzten und Kolleg:innen. Außerdem enthält es Fotos von der Arbeit im Team, die zeigen, wie der/die Mitarbeiter:in Spaß an der Tätigkeit hat und zur Mission beiträgt.

Anerkennung ist an einem großartigen Arbeitsplatz absolut unerlässlich. Dabei muss sie weder mit viel Aufwand verbunden noch teuer sein.

Fragt eure Mitarbeitenden, welche Art der Anerkennung ihnen am meisten bedeutet. Ihr werdet überrascht sein, wie sehr einfache, aber ehrlich gemeinte Dankbarkeitsbekundungen sie dazu inspirieren, ihr Bestes zu geben.

 

Ihr seid euch nicht sicher, ob sich eure Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen?

Dann lasst es uns gemeinsam herausfinden. Wir erforschen seit mehr als 30 Jahren, was großartige Mitarbeitererfahrungen ausmacht. Unsere speziell entwickelte Mitarbeiterbefragung hilft euch dabei, den Grad der Mitarbeiter-Anerkennung, des Vertrauens, der Innovation und vieler weiterer Aspekte zu messen und im Auge zu behalten.

Kontaktiert uns noch heute!



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