Cookie-Einstellungen
Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren" klicken, erklären Sie sich mit der Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät einverstanden, um die Navigation auf der Webseite zu verbessern, die Nutzung der Webseite zu analysieren und unsere Marketingaktivitäten zu unterstützen.
Unbedingt erforderlich
- Session cookies
- Login cookies
Leistungscookies
- Google Analytics
- Hubspot
Funktionale Cookies
- Google Maps
- YouTube
- SocialShare Buttons
Targeting-Cookies
- Facebook Pixel

5 Best Practices: Mehr Engagement bei hybridem Arbeiten

Engagement

Laut unserer Repräsentativstudie* kommt nur rund die Hälfte der österreichischen Arbeitnehmenden gerne zur Arbeit. Und nur zwei Drittel wollen noch lange im österreichischen Durchschnittsbetrieb bleiben.

Ganz anders sieht es bei den diesjährigen Best Workplaces™ Austria aus. In diesen ausgezeichneten Unternehmen arbeiten 86 Prozent der anonym befragten Mitarbeitenden gerne. 87 Prozent haben darüber hinaus vor, auch noch lange im Unternehmen zu bleiben.

Und wie sieht es in eurem Unternehmen aus? Fragt direkt bei euren Mitarbeitenden nach!

Download Checklist

 

Wie schaffen es von Great Place To Work® zertifizierte Unternehmen, die Employee-Experience vor allem in hybriden Arbeitsmodellen zu steigern?

1. Schafft sinnvolle digitale Gewohnheiten

2. Holt alle ins digitale Boot

3. Stärkt den Teamzusammenhalt und habt gemeinsam Spaß

4. Steht zu dem, was ihr sagt, und kommuniziert auf Augenhöhe

5. Zeigt Wertschätzung für das, was eure Mitarbeitenden leisten

In diesem Blogbeitrag wollen wir einige fantastische Ideen dazu mit euch teilen. Hier sind unsere 5 Tipps, um das Engagement der Mitarbeitenden in einem hybriden Arbeitsumfeld zu fördern:

1. Schafft sinnvolle digitale Gewohnheiten

Im virtuellen Raum ist es wichtig, sich sinnvolle Gewohnheiten anzueignen, um eine harmonische Arbeitserfahrung zu ermöglichen. Beispielsweise fördert es die soziale Interaktion und Zusammenarbeit in Meetings ungemein, wenn einfach alle die Kameras eingeschaltet lassen. Auch regelmäßige Fixtermine im Büro haben sich bewährt. Hier können die Teams zusammenkommen und der so wichtige soziale Austausch kann für eine Zeit wieder in den Vordergrund gerückt werden.

 

2. Holt alle ins digitale Boot

Ob ihr es glaubt oder nicht: Nicht alle tun sich mit digitalen Tools leicht. Manche können problemlos, fast spielerisch damit umgehen. Für andere sind digitale Werkzeuge ein ziemliches Ärgernis, das ihnen den Alltag ernsthaft erschweren kann.

Einige Mitarbeitende haben Angst, sich beim Umgang damit zu blamieren oder einen Fehler zu machen. Also nutzen sie bestimmte Tools vielleicht gleich gar nicht.

Hand aufs Herz: Wer hat sich schon einmal mit dem vollen Funktionsumfang von Zoom beschäftigt? Hier können beispielsweise externe Schulungen durch Profis Abhilfe schaffen. Diese sollten unternehmensweit durchgeführt werden, damit alle Kolleg:innen Tools wie dieses optimal nutzen können. Oft sind es eben die einfachen Dinge, die einen großen Unterschied machen.

Technikaffinität ist das eine. Um niemanden zurückzulassen, müsst ihr auch dafür sorgen, dass sämtliche Initiativen, Events oder Konferenzen auch für Homeoffice-Mitarbeitende zugänglich sind. Auch Wellness-Programme können gestreamt werden und somit für alle offen stehen. Insbesondere Yoga- und Meditations-Einheiten lassen sich auch wunderbar online durchführen.

 

3. Stärkt den Teamzusammenhalt und habt gemeinsam Spaß

Auch Online-Veranstaltungen können eine Quelle der Verbundenheit sein. Richtig umgesetzt können sie das Gefühl der Kameradschaft unter den Mitarbeiter:innen stärken.

Bei einem hybriden Arbeitsmodell ist oft schwer zu erkennen, ob das Team Unterstützung in Sachen Austausch und Zusammenhalt braucht. Gemeinsame Aktionen wie das Lösen von unterhaltsamen oder kniffligen Aufgaben schaffen bleibende Verbindungen innerhalb der Gruppe.

Und sie können sogar für ein bisschen gesunden Wettbewerb sorgen: beispielsweise bei Online-Events wie Escape-Room-Challenges, Ratespielen oder auch einer Zaubershow.

Nichts geht über persönliche Treffen. Selbst sehr dezentral organisierte Unternehmen sollten regelmäßige persönliche Treffen ermöglichen. Dabei kann gemeinsam an wichtigen Elementen der Unternehmenskultur wie

  • der Vision,
  • der Ausrichtung und den Werten,
  • dem Wohlbefinden der Mitarbeitenden und
  • Teambuilding-Maßnahmen

gearbeitet werden.

 

4. Steht zu dem, was ihr sagt, und kommuniziert auf Augenhöhe

Die Stärke einer guten Kommunikation besteht darin, dass sie allen Mitarbeitenden Struktur, Klarheit und einen verlässlichen Rahmen bietet. Sie ist ein wesentliches Instrument,

  • um Produktivität zu fördern und
  • starke Arbeitsbeziehungen auf allen Ebenen einer Organisation zu pflegen.

Wie wäre es beispielsweise, wenn ihr jeden Freitagmorgen zum „Good News Friday“ erklärt? Dabei berichten die Teammitglieder über persönliche Neuigkeiten und individuelle Meilensteine, die sie während der Arbeitswoche erreicht haben. Hier können auch Projekt-Updates ausgetauscht werden, damit alle Teammitglieder auf dem Laufenden bleiben.

 

5. Zeigt Wertschätzung für das, was eure Mitarbeitenden leisten

Zeigt euren Mitarbeitenden nicht nur, dass ihr sie wahrnehmt, sondern vor allem, dass sie wichtig sind. Sei es durch eine einfache E-Mail oder die Überreichung eines Präsentkorbes. Wenn ihr die Arbeit eurer Mitarbeitenden anerkennt, gibt ihnen das das unschätzbare Gefühl, geschätzt zu werden.

 

* Repräsentativstudie über das Bilendi-Onlinepanel mit über 1.000 Mitarbeitenden

 



willkommen@greatplacetowork.at
©2022 Great Place to Work® Institute Inc. All Rights Reserved.
made with by CIC