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Mitarbeiterbefragung intern oder extern gesteuert?

Great Place to Work® steht für vertrauensbasierte Arbeitsplatzkultur und ist Experte in der Evaluierung von Mitarbeiterzufriedenheit. Das Unternehmen führt jährlich viele Mitarbeiterbefragung in österreichischen Unternehmen durch. Unternehmen mit Vertrauenskultur wird das Gütesiegel „Österreichs Beste Arbeitgeber“ verliehen. Doch was sind die Vorteile einer Mitarbeiterbefragung und worauf sollten Geschäftsführer und/ oder Personalisten achten?

Wien, 16.01.2018– Mag. (FH) Michael Häuslschmid, Senior Berater bei Great Place to Work®, hat bereits viele Unternehmen am Weg zu ihrem Erfolg begleitet. Er kennt die Unterschiede zwischen externen und internen Mitarbeiterbefragungen und verrät, worauf es ankommt.

 

Am Ende entscheidet nicht der Preis

Viele Unternehmen führen interne Mitarbeiterbefragungen durch und stellen fest, dass die Durchführung nicht den gewünschten Nutzen mit sich bringt und es zu keinen Veränderungen kommt. Bei der Entscheidung, einen externen Berater für eine Befragung heranzuziehen, zählen mehrere Faktoren. Oft sind die finanziellen Mittel ein Entscheidungsgrund, da externe Mitarbeiterbefragungen auf den ersten Blick teurer als interne Befragungen erscheinen. Michael Häuslschmid bestätigt: „Häufig wird vergessen, wie viele interne Personalressourcen von der Planung bis hin zur Berichtslegung in eine Befragung fließen und was dies dem Unternehmen unterm Strich kostet.“ Die größten Ressourcenfresser einer internen Befragung sind die Datenaufbereitung und deren Auswertung, die sehr viel Arbeitszeit in Anspruch nehmen. „Durch externe fachliche Expertise holt man sich ein valides Instrument ins Haus, das auch die Realität misst“, weiß Häuslschmid. Die Vorteile liegen auf der Hand: absolute Anonymität und Gewährleistung des Datenschutzes der Mitarbeiter. Die Begleitung von Experten von Beginn an ermöglicht zudem eine professionelle Durchführung und Unterstützung. Ein Help-Desk und ein technischer Support stehen bei Bedenken und technischen Hürden zur Seite.

 

Warum mit den Ergebnissen einer Mitarbeiterbefragung das Ziel noch nicht erreicht ist

Eine Mitarbeiterbefragung dient als Entwicklungsinstrument. Nur wenn Mitarbeitende nachhaltig positive Veränderungen spüren, sehen sie den Nutzen einer Befragung, was sich wiederum auf ihr Antwortverhalten und ihre Beteiligung auswirkt. Besonderen Stellenwert hat daher die Analyse der Ergebnisse, betont Häuslschmid. „Es ist entscheidend, sich nicht in Zahlen zu verlieren, sondern die Botschaften der Mitarbeiter aus der Befragung zu erkennen, diese transparent im Unternehmen zu kommunizieren und alle Beteiligten in die Veränderung einzubeziehen,“ so der Senior Berater. Die Verantwortung liegt nicht nur in der obersten Führungsebene, sondern und vor allem auch dort, wo sie passieren soll – bei den Mitarbeitenden.

 

Die Wichtigkeit des Human-Kapitals

Mitarbeiterzufriedenheit ist für alle Unternehmen erstrebenswert, denn die Zufriedenheit der Mitarbeitenden wirkt sich auf den Unternehmenserfolg aus. Nur wer die Bedürfnisse und Wünsche seiner Belegschaft kennt, kann gezielt darauf reagieren. Und gerade bei sensiblen Fragen, wirken sich externe Mitarbeiterbefragungen vorteilig auf das ehrliche Antwortverhalten aus. „Deshalb empfehlen wir von Great Place to Work® eine möglichst objektive Messung von außen, um den Mitarbeitern „auf den Zahn zu fühlen“ und anhand des Feedbacks am Ende des Tages ressourcenschonend an den wichtigsten Themen nachhaltig zu arbeiten“, so Häuslschmid.

 

Neujahresaktion bei Great Place to Work®

Für alle Unternehmen, die sich 2018 auch der Mitarbeiterzufriedenheit widmen wollen, wartet noch bis zum 10. Februar ein 333 EUR Gutschein auf ein Befragungspaket zu „Österreichs Beste Arbeitgeber“. Anmeldung unter willkommen@greatplacetowork.at.

 

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