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UNI for LIFE - Lernen für die Zukunft

Uni for Life

Mag. Stephan Witzel (Geschäftsführer bei UNI for LIFE) und Doris Palz sprechen über die Schönheit des lebenslangen Lernens und das Konzept UNI for LIFE.

Mag. Stephan Witzel ist vor 25 Jahren fürs Studium von Deutschland nach Österreich gezogen. Die Liebe zum Land und seine Leidenschaft zur Branche hält den Geschäftsführenden bei UNI for LIFE bis heute in Graz. Die Arbeit im wirtschaftlichen Beratungsbereich, besonders die Personalarbeit und das Konzept „Lebenslanges Lernen“, liegen Mag. Witzel seit Studientagen besonders am Herzen.


UNI for LIFE – Lernen fürs Leben

Seit 6 Jahren ist Mag. Witzel Geschäftsführer bei UNI for LIFE, einer Tochterorganisation der Karl-Franzens-Universität Graz. 30 Personen widmen ihre Tätigkeit dem Ziel, akademisches Lernen greifbar zu machen – neben dem Beruf. UNI for LIFE organisiert berufsbegleitende Lernprozesse und setzt diese in verschiedensten Formen der Weiterbildung um. Dabei reicht das Angebot der Organisation von den Feldern Wirtschaft, Recht und Medizin, über die Sozialwissenschaft bis hin zu Linguistik und Kommunikation.
Offen ist das Angebot für all jene Menschen die bereits beruflich tätig sind, aber motiviert sind neues zu lernen und auch in ihrem Job neue Schritte zu wagen.


Weiterbildung in der Pandemie

Lebenslanges Lernen ist zwar nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie ein wichtiges Thema, dennoch brachten Lockdowns und Home-Office neue Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung und dadurch auch einen neuen Fokus, auf Fortbildungen für Menschen aller Altersgruppen. „Wir haben einen Aufschwung bemerkt, das ist klar. Auch unsere Vorarbeit im Bereich der Digitalisierung hat sich im Lockdown sehr stark bezahlt gemacht“, so Mag. Witzel, „Wir waren dazu in der Lage innerhalb weniger Tage unser gesamtes Angebot auf digitale Angebote umzustellen. Das hat natürlich vielen Menschen welche in Kurzarbeit waren oder sich beruflich durch die Pandemie neu orientieren wollten sehr geholfen und sie auf uns aufmerksam gemacht.“

Nicht nur einzelne Mitarbeitende haben die „Chance“ genutzt um sich in diesen schwierigen Zeiten weiterzubilden. Auch ganze Unternehmen arbeiten regelmäßig mit UNI for LIFE zusammen. „Unsere Seminare und Kurse werden natürlich sehr gerne von Führungskräften besucht“, erzählt Mag. Witzel, „aber diese nehmen unsere Angebote auch gerne für ihre Betriebe mit.

In Kooperationen können wir Weiterbildungsangebote offerieren die auf akademischem Niveau ablaufen und dementsprechend auch geschätzt werden. Klassische Seminare bei denen man sich als Team berieseln lässt… das ist nicht unser Ziel. Wir bereiten individuelle Angebote für und mit den Mitarbeitenden vor. Sie sollen schließlich wirklich vom Gelernten profitieren und auch Spaß an der Sache haben.“

Lesen Sie auch unsere Best Practices zum Thema Führungskräfteentwicklung.

Download Best Practices


Wertschätzung: Lernen

Unternehmen welche ihren Mitarbeitenden solche Weiterbildungsmöglichkeiten bieten, wissen um die Wichtigkeit des lebenslangen Lernens und der Förderung jedes individuellen Mitarbeitenden. Der akademische Hintergrund der Organsiation UNI for LIFE schafft auch eine gewisse Ernsthaftigkeit in der Auseinandersetzung mit dem Stoff.

„Mitarbeitende sind sehr stolz auf die Leistungen die sie bei uns erbringen“, so Mag. Witzel, „neben dem Beruf, Familie, Kind oder Hausbau so einen Schritt zu wagen vielleicht noch ein Masterstudium oder einen Lehrgang bei uns zu belegen – das sind tolle Leistungen auf die diese Menschen stolz sind. Diesen Stolz und eine Wertschätzung für die Menschen zeigen auch die Unternehmen mit unseren Kooperationen.“


Flexibel – Digital – Fit für die Zukunft

Nicht nur in Graz laufen die Angebote der UNI for LIFE auch nach dem Lockdown weiter. Schon vor Beginn der Pandemie richtet die Organisation digitale Studienmöglichkeiten ein. Mit dem Wechsel vom Seminarraum ins Home-Office, wurde dann noch stärker in eine gute Infrastruktur investiert. Diese Auseinandersetzung mit der Digitalisierung wird auch von den Vortragenden der UNI for LIFE gefordert, denn: Flexibilität muss sein. So bietet die Organisation bei Interesse aus anderen Bundesländern auch Seminare an verschiedenen Orten an. „Eine Gruppe der Teilnehmer:innen sitzt in Wien, die andere in Graz, oder zuhause vor dem Bildschirm“, erklärt Mag. Witzl, „um das möglich zu machen mussten wir flexibel und offen sein. Natürlich macht das fit für die Zukunft, wenn man keine Angst vor Veränderungen hat.“

Sie wollen mehr zum Thema erfahren? Das komplette Interview finden Sie überall, wo es Podcasts gibt (z.B. auf Spotify und Apple Podcast) oder direkt hier auf unserer Website.

 

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