Self-Leadership oder zu Deutsch Selbstführung, ist ein Konzept, das bereits eine längere Geschichte hat und sich stetig aus Ansätzen wie dem Selbstmanagement weiterentwickelt hat. Insbesondere in der heutigen Zeit, in der sich Rahmenbedingungen schnell und oft wandeln und ein gewisses Maß an Anpassung und Flexibilität notwendig ist, um mit Anforderungen gut umgehen zu können, kann Self Leadership einen großen Beitrag für uns Menschen leisten.
Aus diesem Grund ist das Konzept aktuell wieder in aller Munde. Lassen Sie uns auf den nächsten Seiten gemeinsam beleuchten, was Selbstführung eigentlich ist und wie sich das Konzept entwickelt hat, welchen Stellenwert es sowohl im privaten Kontext, als auch im beruflichen Umfeld einnehmen kann und welche Chancen damit verbunden sind und wie sie Selbstführung durch spezifische Übungen selbst erlernen und üben können. Self Leadership ist ein durchwegs psychologisches Konzept, es basiert auf grundlegenden wichtigen Theorien der Psychologie.
Definition & Einsatzmöglichkeiten von Self Leadership
Self Leadership beschreibt die Fähigkeit, sich selbst – also insbesondere seine Gedanken und Emotionen - so zu steuern, dass Leistung und Effektivität positiv beeinflusst werden können. Weil es sich laut Literatur um eine Fähigkeit handelt, ist es auch etwas, das man erlernen und trainieren kann, es gibt Workshops und Trainings zu diesem Thema. Anders als beispielsweise in den Führungstheorien wird hier nicht von bestimmten Eigenschaften ausgegangen, die Menschen haben, oder eben nicht. Self Leadership ist für alle Interessierten erlern- und damit auch anwendbar!
Grob sind die Einsatzmöglichkeiten in den privaten sowie den beruflichen Kontext zu unterscheiden. Relevant ist Self Leadership für Organisationen in Hinblick auf die Führungskräfteentwicklung, aber auch im Umgang mit „neueren“ Trends wie remote work, hybride Teams oder dem Wunsch nach Teilzeitarbeitsmodellen. Auch zur Frage der mentalen Gesundheit von Mitarbeitenden kann Self Leadership einen Beitrag leisten.
Für den privaten Einsatz bietet das Konzept ebenfalls Strategien und Übungen, wie ein zeitsparenderes und damit auch effizienteres Arbeiten möglich ist. Das kann zu einer Reduktion von Stress und Belastung führen und so eine positive Auswirkung auf die psychische Gesundheit haben. Die Strategien können Menschen unterstützen, selbstwirksamer zu werden, also das Gefühl zu entwickeln, selbst Dinge in die Hand nehmen und vorantreiben zu können. Dieses Gefühl wiederum hat ebenfalls positive Effekte auf den Selbstwert und die Zufriedenheit.
Self Leadership in Organisationen
In Bezug auf Führungskräfteentwicklung besitzt das Konzept hohe Relevanz. Das liegt daran, dass Self Leadership als Basis für die Fähigkeit gesehen wird, andere zu führen, also die Fähigkeit zur Fremdbeeinflussung erst ermöglicht. Durch die laufende Flexibilisierung wird allerdings auch die Kompetenz zur Selbstführung immer wichtiger, denn Im Home Office sind Führungskräfte nicht laufend präsent. Auch Mitarbeitende in Teilzeit werden immer häufiger. Beides bedeutet, dass Fremdführung möglicherweise nicht mehr alleine ausreicht, um Personen
1) zu motivieren
2) an das Unternehmen zu binden und
3) sie dazu zu bringen, die Extrameile zu gehen.
Auch in Bezug auf mentale Gesundheit stehen Unternehmen wie Mitarbeitende vor Herausforderungen. Wenn die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen, die Erreichbarkeit oftmals implizit und auch explizit vorausgesetzt wird und das Abschalten so immer schwerer gemacht wird, braucht es Kompetenzen, um dennoch gut mit diesen veränderten Rahmenbedingungen umzugehen.
Auch die Arbeitsorganisation selbst setzt oftmals die Kompetenz zu Self Leadership voraus. Vor allem in agilen Organisationen sind Teams und Einzelpersonen immer mehr damit konfrontiert, sich selbst zu führen. Das verringert Entscheidungswege und ermöglicht Teams, flexibel und schnell zu reagieren – verlangt allerdings auch den Mitarbeitenden ab, mit diesen sehr schnelllebigen Rahmenbedingungen umgehen zu können.
Self Leadership ist nicht die Antwort auf alle Fragen und Probleme, durch die psychologischen Theorien und Konzepte kann es aber mögliche Ansatzpunkte liefern, die man sich als Individuum, aber auch als Führungskraft auf organisationaler Ebene durchdenken kann, wenn man sich mit den soeben beschriebenen Herausforderungen konfrontiert sieht.
Self Leadership im privaten Kontext
Toll an dem Konzept ist, dass Self Leadership aber auch allen anderen Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen spannende Anregungen liefert, wie Herausforderungen im täglichen Leben möglicherweise ein bisschen einfacher gelingen könnten. Strategien und Übungen lassen sich mit verhältnismäßig wenig Aufwand in das tägliche Leben integrieren und ermöglichen es so, einen Einfluss auf persönliche und berufliche Zielerreichungen, aber vielleicht sogar noch wichtiger – auf die mentale Balance und Gesundheit nehmen.
Die Strategien im Self Leadership
Self Leadership ist das erste Mal in den 1980ern von Charles Manz beschrieben worden. Ausgegangen ist er hierfür von dem Konzept des Selbstmanagements. Selbstmanagement bezieht sich dabei auf Verhalten. Es geht darum, sein Verhalten so anzupassen oder zu ändern, dass es einem bestimmten vorgegebenen Standard entspricht oder nahekommt. Es geht hier immer darum, was gemacht werden sollte (ich sollte meine Verkaufszahlen um x steigern / ich sollte meine Mitarbeitenden motivieren / ich sollte aufhören zu rauchen / ich sollte mehr Sport treiben).
Manz ergänzt diesen verhaltensbasierten Fokus um die Frage, warum und wie etwas getan werden sollte und definiert somit das Kernstück von Self Leadership: Denn wenn eine Person Antwort auf das WARUM und WIE hat, stehen die Chancen nicht schlecht, dass sie auch motiviert ist, die Aufgabe auszuführen. Und zwar optimalerweise intrinsisch motiviert. Sie geht einer Aufgabe nach, weil ihr die Tätigkeit selbst bereits so viel Freude bereitet und weniger (oder nicht nur) deswegen, weil nach der Erledigung der Aufgabe eine Belohnung winkt.
Self Leadership bedient sich insgesamt 3 wichtiger Strategien, um sich selbst zu beeinflussen. Diese basieren auf psychologischen Theorien und weisen somit eine wissenschaftliche Fundierung auf.
Verhaltensfokussierte Strategien
Verhaltensfokussierte Strategien zielen darauf ab, das eigene Verhalten zu ändern. Um das zu schaffen ist es vorher unumgänglich, sich selbst zu kennen, sich seiner Gedanken und Verhaltensweisen bewusst zu werden. Hierfür benötigt es Selbstbeobachtung, einerseits um den Status Quo zu erheben (was sind meine Stärken, wo läuft es nicht so gut, wo bin ich großartig), um dann andererseits Ziele zu setzen.
Die Selbstzielsetzung gibt die nötige Stoßrichtung und regt die persönliche Motivation zur Verhaltensänderung an. Gleichzeitig dient sie auch als Kontrollmechanismus – wird eine Abweichung mittels Selbstbeobachtung bewusst, so kann man gegensteuern. Klingt soweit ganz einfach – aber bekanntlich ist es ja dann was anderes im echten Leben! So sind beispielsweise alte Gedanken und Verhaltensweisen ein großes Hindernis, wenn es um Änderungen geht – Änderungen benötigen viel Wiederholungen und ein laufendes Aufrechterhalten der Motivation. Es gibt glücklicherweise Strategien, wie man diese Hindernisse bewältigen kann.
- Setze dir kurzfristige Teilziele, denke von Tag zu Tag
- Setze dir eher herausfordernde Ziele
- Informiere nahestehende Personen über deine Ziele
Selbstbelohnung und Selbstbestrafung sind ebenfalls 2 effektive Strategien, um erwünschte Verhaltensweisen und Gedanken zu verstärken. Selbstbestrafung dient dazu, unerwünschte Verhaltensweisen zu reduzieren, wobei hier vor allem darauf geachtet werden muss, dass dies auch zu Reduktion von Motivation führen kann und somit einen kontraproduktiven Effekt hat. Hier empfiehlt es sich vor allem darauf zu achten, dass im Anschluss an negative Verhaltensweisen keine Belohnungen dargeboten werden.
Wir kennen es alle, oft sind wir gerade zu Beginn eines Vorhabens motiviert und können es kaum erwarten, unser Ziel zu erreichen. Oftmals beginnen wir aber dann, das Ziel zu vergessen was uns wiederum in alte Verhaltensweisen zurückfallen lässt. Hier bietet sich die Selbsterinnerung als effektives Mittel an, um den Veränderungswunsch laufend präsent zu halten. Erinnerungen können sowohl aus der Umwelt kommen (bspw. Post ist, Erinnerungen, Poster), als auch soziale Hinweisreize sein. Diese erhöhen die Motivation und auch den sozialen Druck.
Nicht direkt im Self Leadership angesiedelt ist es aber an dieser Stelle wichtig zu erwähnen, dass auch das übergeordnete Ziel immer wieder erinnert werden sollte. Wieso mache ich diese Dinge, wozu dienen die kurz- und mittelfristigen Ziele?
Natürliche Belohnungsstrategien & konstruktive Gedankenmusterstrategien
In diesem Zusammenhang steht zunächst einmal die Frage im Raum, was denn natürliche Belohnungen sind? Damit sind grundsätzlich Verstärkungen gemeint, die auf die Arbeit selbst – auf den Prozess der Aufgabenbewältigung - fokussieren. Die Tätigkeit selbst ist bereits die Belohnung und damit die beste Voraussetzung für Motivation, aber auch für das Gefühl der Erfüllung und Freude während einer Tätigkeit. In der Psychologie wird dieser Zustand als Flow beschrieben, ein Zustand, indem man alles um sich herum vergisst und eins mit der Tätigkeit wird. Die Zeit vergeht wie im Flug und man fühlt sich energetisiert.
Flow ist die höchste Stufe einer von innen kommende Motivation und hat eine Menge positiver Auswirkungen. Es wäre doch toll, wenn dieses Erleben zumindest teilweise auch auf Aktivitäten übertragbar wäre, die auf den ersten Blick nicht zu unseren unmittelbaren Lieblingstätigkeiten zählen! Die natürlichen Belohnungsstrategien beschreiben einen dreifach gestuften Prozess, wie eine Person – auch bei ansonsten weniger befriedigenden Aufgaben – zunehmend ihre intrinsische Motivation entwickeln kann und machen das, indem Überzeugungen, Sichtweisen oder Beurteilungen verändert und neu (in eine gewünschte Richtung) bewertet werden:
a) Positiver Fokus: Diese Strategie zielt darauf ab, dass Situationen positiv eingeschätzt und bewertet werden, was in der Fachsprache auch als Reframing bezeichnet wird. Außerdem wurde beobachtet, dass Menschen, die genügend Autonomie in ihrer Tätigkeit erleben, oftmals intuitiv natürlich belohnende Elemente in ihre Arbeit mit einbauen. Beispielsweise hören sie ihre Lieblingsmusik bei der Bearbeitung von Listen, führen nach anstrengenden Meetings kurze Entspannungsübungen durch, oder lesen möglicherweise in ihren Pausen. Nachrichten im Internet. Im Sinne der einer positiven Verstärkung wirkt so auch die initial nicht so motivierende Arbeit dadurch motivierender.
b) Intrinsifizierung: Das Ziel dieser Strategie ist die Verschiebung des Fokus von wenig angenehmen Aspekten einer Arbeitsaufgabe hinweg zu erfreulicheren Aspekten derselben Tätigkeit. Durch das Einbauen von natürlichen Belohnungen wird die unliebsame Tätigkeit damit verknüpft und kann selbst zu einer natürlichen Belohnung werden
c) Erfolgsvisualisierung: Hier wird die mentale Vorstellungskraft zur kognitiven Neubewertung einer Situation genutzt. Durch die Visualisierung sollen positive Gefühle und Emotionen angeregt und im Hier und Jetzt aktiviert werden – förderlich ist es hierbei, möglichst alle Sinne miteinzubeziehen. Besonders interessant ist es, sich an den „majestic moments“ zu orientieren, „Spitzenerlebnisse“ aus der Vergangenheit, die durch und durch positiv beschrieben werden und aufgrund ihrer Intensität auch ein Leben lang erinnert werden. Gelingt es, diesen Moment so echt wie möglich zu erinnern, dann kann dies eine unglaublich befriedigende Wirkung entfalten. Die hervorgerufenen positiven Emotionen werden auf den gegenwärtigen Moment übertragen, was einer natürlichen Belohnung entspricht.
Was ist an dieser Stelle noch wichtig zu wissen? Die meisten Prozesse laufen automatisiert und unbewusst ab. Das spart Energie und unterstützt uns dabei, uns auf die Dinge zu konzentrieren, für die wir unsere Aufmerksamkeit benötigen- wir laufen also im Autopiloten. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass es einen Kraftaufwand bedeutet, diese automatisierten Prozesse einerseits bewusst zu machen und andererseits aber auch zu verändern. So kann man beobachten, dass gerade zu Beginn von Änderungen unerwünschter Gedanken und Verhaltensweisen eine schnelle Ermüdung eintritt, die sich in Form von Leistungsreduktion zeigt. Durch laufendes Üben und Wiederholen wird die Fähigkeit zur Selbstkontrolle erhöht. Wird dies beherrscht, lassen sich eine Vielzahl positiver Auswirkungen belegen: bessere Anpassungsfähigkeit, besserer Umgang mit anderen Menschen, höhere aufgabenbezogene Leistung, höhere Impulskontrolle, weniger psychische Erkrankungen und eine geringere Wahrscheinlichkeit für Substanzmissbrauch. Es ist also eine Grundvoraussetzung, Übungen und Strategien immer wieder einzusetzen, damit diese auch nach einer Zeit ihre vollständige Wirkung entfalten können.
Ausgewählte Übungen für die Praxis
Um das Konzept erlebbarer zu machen, finden Sie nun zwei kurze aber effektive Übungen oder Strategien, die sie in ihr (Berufs-)leben integrieren und somit ausprobieren können.
Als Beispiel für die Strategie, erfolgreiche Leistungen zu imaginieren finden Sie eine Anleitung zur Erinnerung eines positiven Moments. Die zweite Übung bezieht sich auf erfolgreiche Zielsetzung. Wie bereits ausgeführt, sind Ziele wichtig, um sich selbst in die gewünschte Richtung zu entwickeln.
1) Erfolgsvisualisierung
Schließen Sie Ihre Augen und erinnern Sie sich an eine Situation, in der Sie stolz waren oder sich gut gefühlt haben. Vielleicht haben Sie etwas geschafft, das viel Überwindung gekostet hat oder es ist Ihnen etwas besonders gut gelungen. Haben Sie die Situation vor Augen? Wenn ja, dann konzentrieren Sie sich darauf, was Sie in dieser Situation gesehen und gehört haben? Gibt es Gerüchte, die Sie wahrgenommen haben? Haben Sie etwas Besonderes geschmeckt? Überlegen sie: Was haben Sie in dieser Situation gefühlt? Je tiefer Sie in die Situation eintauchen, umso stärker können Sie die positiven Gefühle wahrnehmen, die sie damals hatten. Nehmen Sie es so genau wie möglich wahr!
Diese Erinnerung können Sie sich zukünftig aufrufen, wenn Sie in einer Situation sind, in der sie sich unsicher oder nicht gut fühlen. Sie wird Ihnen helfen, sich zu entspannen und sich besser zu fühlen!
Sie können diese Übung auch abwandeln und auf zukünftige Ziele ummünzen. Stellen Sie sich ganz genau vor, wie Sie ihr zukünftiges Ziel erreichen und nutzen Sie dafür – wie auch in der Anleitung beschrieben – all Ihre Sinne! Wie fühlt es sich an, wie riecht es, schmeckt es, welche Geräusche gibt es? Wenn Sie dieses Bild vor Augen haben, dann verstärken Sie es, beispielsweise mit einem „Das schaffe ich!“ oder „Ich werde mein Ziel erreichen“
2) Strategische Selbstzielsetzung
Langfristiges Lebensziel
Stellen Sie sich möglichst bildhaft vor, Sie hätten gerade in diesem Moment ihr größtes Lebensziel erreicht. Was ist Ihnen im Leben am wichtigsten und wertvollsten? Was wäre das für ein Ziel? Wie fühlen Sie sich? Welche Farben, Klänge und Gerüche nehmen Sie wahr? An welchem Ort sind Sie?
Beschreiben Sie ihr wichtigstes Lebensziel
Mittelfristige Ziele
Machen Sie sich nochmals Ihres wichtigsten Lebensziels bewusst und formulieren Sie auf Basis Ihres Lebensziels drei mittelfristige Ziele (3-5 Jahre)
Kurzfristige Ziele
Formulieren Sie auf Basis Ihrer mittelfristigen Ziele und mittels der SMART-Formel Ihre drei wichtigsten kurzfristigen Ziele, welche innerhalb der nächsten vier Wochen bis drei Monate erreicht werden sollen.
Die Übung ist angelehnt an Self Leadership: Praxis und Anwendung (Furtner, 2017)
Fazit
Die Strategien von Self Leadership beziehen sich auf psychologische Theorien und können in unterschiedlichem Kontext durch verschiedene Zielgruppen angewandt werden. Unternehmen können das Konzept in die Führungskräfteentwicklung einfließen lassen oder im Rahmen von Personalentwicklungsmaßnahmen allen Mitarbeitenden zu Verfügung stellen. Personen können sich damit auseinandersetzen, weil sie im privaten Kontext effizienter sein und Stress und Belastung verringern möchten. Self Leadership ist nichts Angeborenes, das man entweder mitbringt oder nicht. Es sind Strategien, die durch kontinuierliches Lernen und Wiederholen immer besser gelingen und bei allen Anwender:innen – mit ausreichend Übung – ihre Wirkung entfalten. Und zuguterletzt: Sie sind praxistauglich, weil sie gut in den Alltag integrierbar sind und verhältnismäßig wenig Zeit brauchen. Daher kann ich jedem nur raten: Probieren sie’s aus!
Weiterführende Literatur
Castellano, S. et.al. (2020). Impact of self-leadership and shared leadership on the performance of virtual R&D teams. Journal of Business Research, 128, 578-586.
Furtner, M. & Baldegger, U. (2023). Self-Leadership und Führung. Theorien, Modelle und praktische Umsetzung (3. Aufl.). Springer Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43107-5
Furtner, M. (2017). Self-Leadership. Basics. Springer Gabler.
Furtner, M. (2017). Self-Leadership. Praxis und Anwendung. Springer Gabler.
Gubser, I. et al. (2021). Digitale Erschöpfung & Self-Leadership. Zurich University of Applied Science.https://www.zhaw.ch/storage/psychologie/upload/forschung/organisation-fuehrung/Digitale-Ersch%C3%B6pfung-und_Self-Leadership_Forschungsbericht.pdf
Manz, C. (1986). Self-Leadership: Toward an Expanded Theory of Self-Influence Processes in Organisations. Academy of Management Review, 11(3), 585-600.
Roth, W. (2021). Die resiliente Führungskraft. Sich selbst und andere gesund führen. Springer Gabler.
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33086-6