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Mostly AI - Datenschutz und Zukunft der IT

Mostlies

Spätestens seit dem durch die Pandemie ausgelösten Wechsel zur Heimarbeit hat das Thema Datenschutz und Datensicherheit noch mehr an Relevanz gewonnen. Die Digitalisierung ist Teil unseres Alltags geworden und macht dabei vor keinem Lebensbereich halt – auch nicht vor der Arbeit. In diesem Zusammenhang wird der sichere Umgang mit Daten und der Schutz der Privatsphäre zum Brennpunkt-Thema.

Im Gespräch mit Doris Palz wagt Mostly AI - CEO Dr. Tobias Hann einen Ausblick auf die Zukunft der IT-Branche und gibt spannende Einblicke in den Umgang mit diesen sensiblen Themen. 

Schutz der Privatsphäre

Die Corona-Pandemie hat die Diskussion um den Schutz von Nutzerdaten noch weiter angefacht. Wie die Privatsphäre von Konsumenten auch in Zeiten wie diesen sichergestellt wird, erklärt Tobias Hann:

„Europa ist mit der Datenschutzgrundverordnung auf jeden Fall gut aufgestellt. Dort ist klar aufgeschlüsselt, wie Unternehmen mit Daten zu arbeiten haben. Wir setzen auf die Generierung von synthetischen Daten. Diese Daten werden basierend auf Echtdaten erstellt und können von Dritten nicht mehr entschlüsselt werden. Das gewährleistet fixe Anonymität.“

Start-up auf der Überholspur

Gegründet wurde Mostly AI im Jahr 2017 als Start-up von drei Data-Scientists. Hann kam nach zwei Jahren dazu. Seine Begeisterung für das Thema Datensicherheit und sein ausgeprägtes Gespür für Ideen mit Wachstumspotenzial brachten ihn auf die Spur des Unternehmens.

Im Jahr 2017 gab es zum Thema synthetische Daten kaum Forschung, Mostly AI konnte sich dadurch rasch auf einem völlig neuen Gebiet etablieren. Im Bereich der Anonymisierung gibt es zwar viele verschiedene Technologien, im Bereich der Erzeugung synthetischer Daten inzwischen auch einige Mitbewerber; dennoch kann Mostly AI seine Führungsposition am Markt behaupten.

Daten – das neue Gold

Das Thema Datensicherheit wird uns in Zukunft noch intensiver begleiten. Die EU ist mit der DSGVO klarer Vorreiter in diesem Bereich. Tobias Hann ist sicher, dass viele Unternehmen diese Entwicklung erkennen und ihre Schlüsse daraus ziehen werden.

In diesem Zusammenhang beschäftigt sich auch Mostly AI schon jetzt intensiv mit der Frage: Wie kann man künstliche Intelligenz in Zukunft vertrauenswürdig machen?

Talent und Potenzial

Das Gewinnen von Talenten sei auf dem österreichischen Markt eine Herausforderung, so Hann. Die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber ist Mostly AI daher umso wichtiger. Dazu der CEO:

„Eine kontinuierliche Markenbildung als attraktiver Arbeitgeber, Recruiting nach Best Practices, flache Hierarchien, flexible und individuelle Weiterbildungsangebote und das klare Aufzeigen von Opportunities in unserem Unternehmen liegen uns daher sehr am Herzen.“

Sinnerfülltes Arbeiten als oberste Maxime des Recruitings

Um jungen Talenten sinnerfülltes Arbeiten zu ermöglichen, legt Mostly AI viel Wert auf eine großartige Unternehmenskultur, die freilich gepflegt und kontinuierlich verbessert werden will. Jungen Menschen eine Aufgabe zu geben, mit der sie sich identifizieren können und die auch der Gesellschaft zugutekommt – das ist Mostly AI besonders wichtig. 

Flexibilität steht dabei an erster Stelle. Wann und wo Mitarbeitende bei Mostly AI tätig sein wollen, das können sie zu einem großen Teil selbst entscheiden. „Natürlich ist das auch eine Frage des Vertrauens“, so Hann, „aber darauf bauen wir. Unsere Mitarbeitenden sind Expert:innen, da können dann auch mehr Entscheidungsbefugnisse an sie abgegeben werden. Micro-Management ist heutzutage nicht mehr angebracht.“

Certified – die Bedeutung eines Great Place to Work®

Von der Arbeit mit Mitarbeiterbefragungen ist Tobias Hann absolut überzeugt. Jährliche Mitarbeitergespräche, wie sie früher gang und gäbe waren, seien überholt. „Das muss schon mindestens monatlich passieren, und auch die Möglichkeit, anonymes Feedback geben zu können, ist wichtig.“

Die Arbeit mit Great Place to Work® bot dabei eine perfekte Alternative, wie Hann findet. Das so innovative wie bewährte Fragedesign habe zum perfekten Feedback geführt – einerseits im Sinne einer aussagekräftigen Benchmark, andererseits als Basis für die weitere Optimierung der Unternehmenskultur. „Dass es beim ersten Mal gleich mit einer Auszeichnung geklappt hat, ist natürlich auch etwas Besonderes.“

 
Zertifizierte Unternehmen sind Zukunftsfit

 

Stolz und Weiterentwicklung

„Über die Auszeichnung selbst haben wir uns alle wirklich sehr gefreut“, so CEO Hann, „zusätzlich ist so eine Auszeichnung auch ein tolles Marketing-Tool.“ Das Feedback, das Mostly AI durch die Mitarbeiterbefragung über Great Place to Work® bekommen hat, wurde auch umgehend umgesetzt.

Dort, wo es Verbesserungspotenzial gab, konnte gleich direkt angesetzt werden. „Feedback ist bei uns aber immer ein Thema. Ganz nach dem Motto ‚Es gibt immer was zu tun‘ binden wir unsere Mitarbeitenden in alle Veränderungen und Planungen mit ein, wenn es darum geht, neue Initiativen zu setzen.“

Teil von etwas Großem sein

Mostly AI kann zu Recht stolz sein auf die Innovation, die das Unternehmen in die Branche einbringt. Vor allem in Nordamerika gibt es einen großen, spannenden Markt zu bespielen, auf dem sich Mostly AI souverän behaupten kann. Kunden findet das Unternehmen jedoch überall, zuletzt verstärkt auch in den Märkten innerhalb der EU.

Wer Teil eines international vernetzten Unternehmens sein will, das stetig wächst und allen Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, sich zu entfalten, ist bei Mostly AI goldrichtig. „Die Einstellung ist bei uns das Wichtigste“, so Tobias Hann, „wir suchen nach Menschen, die anpacken und ein wichtiger Teil des Unternehmens werden wollen. Inhaltliches und Fachliches kann und soll im Job gelernt werden. Was uns wirklich wichtig ist, ist die Attitude.“

 

Das ganze Interview gibt es in unserem Podcast THE RED BOX. Zu hören hier oder auf

 

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