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Leo Hauska - Nachhaltigkeit & FuturAbility

FuturAbility

Seit vielen Jahren ist Leo Hauska im Bereich der Unternehmensberatung tätig ist. Durch seine gesammelte Erfahrung wurde ihm eines klar: Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten sich auf die nachhaltigen Regelungen, Ansprüche und Trends einzustellen und diese umzusetzen.
Als Antwort auf diese Problematik gründeten Leo Hauska und seine Kolleg:innen „FuturAbility“.


FuturAbility – Eine Organisation für die nachhaltige Zukunft

„Es gibt zu wenige, ausgereifte Methoden, um das richtige Nachhaltigkeits-Konzept für das jeweilige Unternehmen umzusetzen“, so Leo Hauska, „deshalb haben wir mit „FuturAbility“ eine Non-Profit-Organisation gegründet, um die richtigen Instrumente und Methoden zu finden, welche Nachhaltigkeits-Management erleichtern und um die Umsetzung im Unternehmen durchführen zu können.“

Mehr zu „FuturAbility“ hören Sie im kompletten Podcast-Interview mit Doris Palz & Leo Hauska:



 

Derzeit arbeiten Leo Hauska und seine Kolleg:innen daran den sogenannten „Sustainability-Index“ zu entwickeln. Dieser ist zu einem der Kernprojekte der Organisation geworden. Denn: Festzustellen wie nachhaltig welches Unternehmen ist… das ist bis jetzt fast unmöglich gewesen.

„Eine einheitliche Methode gibt es nicht. Konsument:innen, egal ob auf der Suche nach Produkten, Jobs, Dienstleistungen oder wirtschaftlicher Zusammenarbeit, können Nachhaltigkeit als Entscheidungsgrundlage kaum heranziehen. Deswegen entwickeln wir diese neue Methode, welche auf sämtliche Branchen und Lebensbereiche anwendbar ist“, so Leo Hauska.

Sustainability gemeinsam messbar machen

„FuturAbility“ gibt die bestimmten Grade der Messung des Index nicht vor. Stattdessen werden Expert:innen, Stakeholder und Institute dazu eingeladen diese Grade gemeinsam zu beschließen. Es handelt sich bei dem Index um einen öffentlichen Prozess, an dem sich alle Personen gerne beteiligen können. Über mitwirken.at können auch Sie Teil dieses wichtigen Projekts werden und nach Möglichkeit und Interesse unterstützen!

Gemeinsam mit Leo Hauska startet Great Place to Work® im Moment den Marktplatz „Better-Great-Together“. Auch hier gilt das Konzept: Gemeinsam sind wir stark.
„Wir wissen“, so Leo Hauska, „Zusammenarbeit, das ist wissenschaftlich belegt, bringt uns weiter als gegeneinander zu arbeiten. Alleine können wir es nicht bewerkstelligen dem Klimawandel entgegenzuwirken. Daher ist es an der Zeit zu lernen, wie wir uns gegenseitig besser unterstützen können.“

„FuturAbility“ ist für den sogenannten „Entry-Check“ verantwortlich, welchen alle Unternehmen beim Eintritt auf die Plattform „Better-Great-Together“ ablegen. Es geht darum, Green-Washing aus dem Prozess auszuschließen und den Marktplatz mit glaubwürdigen, nachhaltigen und zuverlässigen Unternehmen und Ideen zu bestücken.


Nachhaltigkeit ist unverzichtbar

„Es ist höchste Zeit, dass wir etwas tun“, so Leo Hauska zum Prinzip der Nachhaltigkeit, „bei der Nachhaltigkeit handelt es sich nicht um einen Hype. Viele Unternehmen starten mit tollen Konzepten, welche wertvoll für unsere Gesellschaft sind und Sustainability praktizieren. Doch, es muss diesen Unternehmen, besonders jenen, welche nun gegründet werden, dabei geholfen werden die nachhaltigen Ziele auch zu erreichen. Dazu brauchen sie die richtigen Instrumente.“

Doch, können Unternehmen in Zeiten des Lieferketten-Gesetzes und immer strenger werdenden Auflagen, die Ansprüche der Nachhaltigkeit überhaupt erfüllen?
„Besonders für kleine Unternehmen ist es fast unmöglich Lieferketten bis ins Detail zu überprüfen und ihr komplettes Konzept nachhaltig zu halten“, erklärt Hauska, „da müssen wir etwa mit „FuturAbility“ und „Better-Great-Together“ ansetzen und sie dabei unterstützen.“


Austausch, Innovation & Miteinander

Um Nachhaltigkeit in allen Unternehmen und Branchen möglich und wirtschaftlich zu machen braucht es nicht nur Transparenz. Ein Marktplatz, wie etwa „Better-Great-Together“, bietet neben dem „Entry-Check“ auch die Möglichkeit zur Zusammenarbeit und zum Austausch in einem geschützten Raum.

„Die Beurteilungskriterien für Nachhaltigkeit sind für viele Konsument:innen, aber auch Unternehmen derzeit nicht einsehbar. Dadurch, können wir aber auch nicht aus diesen Erkenntnissen lernen“, so Leo Hauska, „der Marktplatz „Better-Great-Together“ und der Index an dem wir arbeiten, soll den Lernprozess unterstützen. Nachhaltigkeit ist kein Zustand, sondern ein Prozess, der eine laufende Anpassung und Weiterentwicklung verlangt.“

Das gesamte Interview mit Leo Hauska können Sie sich hier ansehen:



willkommen@greatplacetowork.at
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