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A Great Day @ MIC

Zu Gast bei Great Workplaces MIC Datenverarbeitung GmbH

Am 16. Mai 2019 begleitete unsere Jugendreporterin Kim einen Arbeitstag lang die Mitarbeitenden der MIC Datenverarbeitung GmbH in Linz – ein international tätiger Spezialist für Zoll- und Trade Compliance Lösungen. Dabei konnte sie nicht nur einen Blick hinter die Kulissen des international erfolgreichen Unternehmens werfen, sondern auch einzigartige Einblicke in die Arbeitsplatzkultur sammeln, die man sonst nicht so einfach erhalten kann: Aus der Sicht eines Mitarbeitenden, der seinen ersten Arbeitstag erlebt!

A Great Day @ MIC

Heute ist ein besonderer Tag. Ein wenig nervös sitze ich im Zug, auf der Anreise zu einem der Besten Arbeitgeber Österreichs – der MIC Datenverarbeitung GmbH in Linz. MIC ist ein international tätiger Spezialist für Zoll- & Trade Compliance Lösungen. Ich verbringe den ganzen Tag als Gast hier und bekomme Einblicke in die Kultur der Zusammenarbeit. Dass mich Besonderes erwartet, war mir klar. MIC wurde heuer von Great Place to Work® als drittbester Arbeitgeber Österreichs in der Kategorie LARGE (250-499 Mitarbeitende) ausgezeichnet.

Ich bin Kim, 23 Jahre alt, studiere in Kufstein Kommunikation und bin als Jugend-Reporterin unterwegs um zu erleben und zu berichten, was MIC als Arbeitgeber so außergewöhnlich macht. Zusammen mit meinem Kollegen Mehdi, der den heutigen Tag mit seiner Kamera festhält, bin ich schon gespannt auf einen Great Day @MIC.

Begrüßung bei MIC Datenverarbeitung GmbH

Begrüßung mit Herz und Programm

Noch bevor Mehdi und ich das Firmengebäude betreten hatten, werden wir von Frau Margit Bencic sehr herzlich in Empfang genommen. Frau Bencic ist Human Resources Leiterin bei MIC und sozusagen die Schaltstelle, von der aus sich die mitarbeiterorientierte Arbeitsplatzkultur entfaltet. Zur ersten Orientierung macht uns Frau Bencic mit den allgemeinen Informationen über das Unternehmen vertraut.

MIC wurde 1988 gegründet und ist heute auf drei Kontinenten mit acht Standorten vertreten. Die Softwareprodukte sind weltweit nachgefragt. 355 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für Kundenzufriedenheit.

Wir befinden uns in Linz im Headquarter und beginnen unseren Tag als Teilnehmer eines internen Trainings für neue Mitarbeiter. In Englisch. So lernen wir gleich einen ersten MIC Grundsatz kennen: Sobald eine englischsprachige Person anwesend ist, wird Englisch kommuniziert. Dies stellt sicher, dass alle Teilnehmenden an Meetings, Trainings oder Gesprächen auch alles verstehen. Mit 16 % internationalem Personal eine natürliche Regel und wir erleben auch, dass die englische Sprache überall präsent ist.
Mitarbeiterentwicklung: ein ganzheitlicher Ansatz.

Schulung bei MIC Datenverarbeitung GmbH

Gleichzeitig erfahren wir, dass die MIC zusätzlich bezahlte Deutsch-Kurse anbietet, um den anderssprachigen Mitarbeitenden die Integration zu erleichtern.
Bildung gehört wohl auch zu den Kernwerten des Unternehmens. In der hauseigenen Academy können sich Mitarbeitende weiterbilden. Jeder Mitarbeitende kann vier bis fünf Tage pro Jahr an verschiedenen Fortbildungen teilnehmen und sich so stetig weiterentwickeln. Neben den internen Trainings bietet MIC auch ein Seminar- und Vortragsprogramm zu verschiedenen Themen an. An diesen können Mitarbeitende freiwillig teilnehmen. Sehr attraktiv, finde ich.

„Mens sana in corpore sano“ könnte der Grundgedanke für die Gesundheitsangebote bei MIC sein. Wenn der Geist der Mitarbeitenden in Trainings, Vorträgen, Seminaren und anderen Bildungsmöglichkeiten angesprochen ist, dann ist die körperliche Gesundheit durch eine Vielfalt an Angeboten adressiert. Eine Betriebsärztin kann jederzeit bei gesundheitlichen Problemen aufgesucht werden. Verschiedene, sehr gut angenommene Sportkurse und –challenges sorgen für körperliche Fitness. Auch zur Reflexion der gesunden Ernährung kann Beratung in Anspruch genommen werden. Begeistert bin ich auch davon, dass gegen allfällige Verspannungen Massage inhouse! angeboten wird.

Formell informell: Begegnungen mit Mehrwert

Nach dem internen Training entscheiden wir uns, einen Kaffee in der Kantine zu trinken. Ein sehr einladender Ort, hell und freundlich – einfach zum Wohlfühlen. Wie wir erfahren sind diese Räumlichkeiten beliebt: Zum gemeinsamen Frühstück oder Mittagessen oder einfach um sich zu treffen und mit Kollegen zu sprechen.
Die Kantine bietet auch den Rahmen für eine schöne Tradition. Alle drei Monate laden die Geburtstagskinder der letzten Wochen ihre Kolleginnen und Kollegen zum Geburtstagsleberkas ein. In der Regel an einem Freitagmittag. Da feiert sich’s gut und gemeinsam stimmen sich alle auf das Wochenende ein.

Gespräch in MIC Kantine

Ich habe den Eindruck, die Kantine ist das MIC-Zentrum zur Stärkung der Beziehungen zwischen den Mitarbeitenden. Vielleicht ist das eines der Geheimnisse, warum die Mitarbeitenden MIC als besonders attraktiven Arbeitgeber erleben.
Dass Kaffeetrinken in diesen Räumlichkeiten verbindet erleben wir gleich selbst: Wir kommen mit einem neuen Mitarbeiter ins Gespräch, der uns voller Begeisterung seine Beweggründe verrät, warum er sich für MIC als Arbeitgeber entschieden hat. Einerseits war da ein guter Bekannter, der ihm nur Positives über MIC erzählt hatte. Eine wichtige, weil authentische Referenz über das Unternehmen und die Kultur der Zusammenarbeit. Und dann haben auch die Benefits überzeugt flexible Arbeitszeit, Weiterbildung in der hauseigenen Academy, Kantine, Internationalität und vieles mehr.

Von Tradition zur Innovation

Jetzt haben wir gerade einmal die ersten beiden Schnupper-Stunden absolviert und ich fühle mich schon so richtig wohl hier. Alle Menschen sind so einladend und freundlich – und alle wirken vollkommen authentisch.
Nach unserer Kaffeepause geht’s weiter mit dem Rundgang. Wir beobachten die Mitarbeitenden bei ihrem täglichen Tun. Das Schöne ist, dass wir uns nicht als Störer empfinden, weil die Arbeitsplätze bei MIC als freundliche, offene Büros gestaltet sind. Das soll Teamwork und Kommunikation fördern. Das konnten wir auch beobachten.

Dass nicht nur die Ausgestaltung der Büroräumlichkeiten sorgfältig vorgenommen wurde, lernen wir im Dachgeschoß. Mit dem Sommer vor der Türe fragen wir, wie es sich in den heißen Wochen des Jahres hier arbeiten lässt. Angenehm, versichern die Mitarbeitenden dieser Abteilung, die sich lächelnd an eine schöne Tradition zurück erinnern.
Meine Gesprächspartner verraten mir nämlich, dass sich früher im Hochsommer schon jeder freute, wenn im Radio die Hitzewellen angekündigt wurden. Denn sobald das Thermometer über 30 Grad Celsius kletterte, erhielt sogleich die Geschäftsführung eine E-Mail, die Auslöser für eine besondere Art der Abkühlung war. Alle Mitarbeitenden der Abteilung erhielten ein Eis.

Büro von MIC Datenverarbeitung GmbH in Linz

Da die Sommer generell immer heißer wurden und das „Abkühleis“ schon tägliche Routine wurde hat man eines Tages anstatt dem Weg zum Tiefkühler eine neue Initiative ergriffen. Man veranlasste den Einbau von Kühldecken im Dach des Gebäudes, die nun für eine konstante und angenehme Klimatisierung sorgen. So kann auch hier im Hochsommer gut gearbeitet werden.

Die Menschen, die hier ihrer Arbeit nachgehen, sind Softwareingenieure, die dem EDIS-Team angehören. Dieses ist für die Kommunikation der MIC- Software-Module zuständig. Sie beschreiben ihren Arbeitsplatz durchgängig als sehr abwechslungsreich und interaktiv. Unter den Kollegen und auch mit den Teamleitern herrscht ein gutes und entspanntes Verhältnis: Es herrscht Du-Kultur und es wird sehr freundschaftlich miteinander umgegangen.
Einer der Ingenieure berichtet ganz begeistert über das anstehende „Wuzzlerturnier“. Hierbei handelt es sich um ein Tischfußballtunier, das vom Betriebsrat organisiert und vom Arbeitgeber unterstützt wird. Dieses findet regelmäßig statt und erfreut sich großer Beliebtheit.

Tischfußball bei MIC

 

Open door for an open mind

In der nächsten Abteilung, dem Operation Team, lernen wir einen weiteren interessanten jungen Mann kennen. Er ist gebürtiger Ägypter und erst seit kurzer Zeit in Österreich und Mitarbeiter von MIC. Seit seiner Ankunft hat er einen Mentor an seiner Seite, der ihm dabei hilft, sich inhaltlich sowie sozial einzuleben. Auch für Fragen, die den generellen Alltag in Österreich betreffen, steht der Mentor mit Rat und Tat zur Seite. Er fühlt sich hier nicht nur willkommen, sondern schon gut angekommen. Besonders gefallen ihm der persönliche Umgang im Team und die Open Door Policy, die im ganzen Unternehmen herrscht.

Gespräch bei MIC

Alle Mitarbeitenden helfen und unterstützen sich gegenseitig bei ihren täglichen Aufgaben und verbringen auch gerne den einen oder anderen Feierabend zusammen.

Die Uhr schlägt 12, der Magen schlägt Alarm …

… ein Glück, dass MIC über eine herausragende hauseigene Kantine verfügt. So ist das nächste Highlight unseres Great Days @ MIC das Mittagessen, welches wir gemeinsam mit Frau Bencic und Herrn Hiebl, einem der Gründer und Geschäftsführer, verbringen dürfen.

Während des gemeinsamen Essens sprechen wir über die Unternehmensgeschichte, Tätigkeitsbereiche und natürlich die MIC Unternehmenskultur, die wir ja schon am Vormittag eindrucksvoll miterlebt haben. Ganz stolz erzählt uns Herr Hiebl von der Auszeichnung „Österreichs Beste Arbeitgeber 2019“, welche MIC im März dieses Jahres von Great Place to Work® verliehen bekommen hat. Das Vertrauen, das die Mitarbeitenden MIC damit zum Ausdruck gebracht haben, berührt ihn persönlich dabei ganz besonders. Denn für ihn ist eine vertrauensvolle Arbeitsplatzkultur Voraussetzung um als Dienstleister für seine Kunden erfolgreich zu sein. Er sieht die Auszeichnung daher nicht nur als Gütesiegel – sondern als Spiegel der gelebten Kultur bei MIC!

Mittagszeit bei MIC

Wir erfahren auch, dass in der Kantine jeden Tag ein Gericht mit Fleisch und eine fleischlose Variante zur Auswahl stehen. Ein umfangreiches Salatbuffet erweitert die Auswahl ebenso wie kleinere Snacks. Unmittelbar denke ich daran, was ich am Vormittag zum Thema Gesundheit gehört habe – wie passend, denke ich mir. Ich erlebe auch, wie gerne die MIC-ler die Kantine in Anspruch nehmen. Viele Kollegen treffen sich hier, um die Pause gemeinsam zu verbringen. An den Tischen ist es lebendig, es wird viel geredet und gelacht. Eine tolle Atmosphäre, die die Menschen hier versprühen.

Mit dem Elektro-Scooter zum Tischtennisplatz

Nach dem gemeinsamen Essen wechseln wir den Standort. Das Unternehmen ist in zwei Firmengebäuden untergebracht. Weit ist die Entfernung nicht und der Weg kann gut zu Fuß zurückgelegt werden. Aber man kann sich auch einen elektrischen Roller ausleihen, die den Mitarbeitenden seit kurzem zur Verfügung stehen. Das macht den Ortswechsel nicht nur schneller, sondern auch abwechslungsreicher. Und Spaß macht das Fahren mit den Rollern auch noch!
Im zweiten Gebäude erwartet uns eine „New World of Work“-Umgebung. Hier können sich Mitarbeitende in sogenannte Flexräume zurückziehen – etwa für Telefonate, Besprechungen oder ungestörtes Arbeiten. Um Bewegung und Arbeit näher zusammen zu bringen, ist die Ausstattung entsprechend vielfältig.

New World of Work bei MIC

Es liegen beispielsweise Waldbodenfußmatten bereit, um im Stehen auf sehr angenehmen Untergrund arbeiten zu können. Balance-Seile können bei Meetings an hohen Tischen genutzt werden. Neben den Bewegungs-Anregern finden wir auch wieder einen gemütlichen Platz zum Kaffee trinken und gemeinsam Arbeiten: das Working Café. Ich kann meine Begeisterung schwer zurückhalten – eine solche Arbeitsumgebung habe ich vorher noch nicht gekannt. Und das tollste ist: Alle angebotenen Ausstattungen und Möglichkeiten für die Mitarbeitenden sind in Verwendung. Es ist für alle Mitarbeitenden selbstverständlich und man bekommt sofort den Eindruck, dass wirklich ein jeder Mitarbeiter gerne seine Zeit in der Arbeit verbringt.

Dass MIC das Wohlbefinden der Menschen, die hier arbeiten, am Herzen liegt ist spürbar. So verwundert es mich nicht als ich erfahre, dass regelmäßig ein Gesundheitstag, der Fit2Work Day, angeboten wird.

Schließlich kommen wir auf eine große Terrasse, die zum Verweilen an der frischen Luft einlädt. Und wieder eine Einladung zur Bewegung, jetzt in Form einer Tischtennisplatte. Wir werden Zeugen eines flotten Spiels. Und weitere Kollegen warten schon, um auch spielen zu können.

MIC Büro Café und Terasse

 

Eine starke Agilität um individuelle Freiräume zu gewährleisten

Bei unserem Gespräch mit dem HR Team und einem weiteren Projektteam bekommen wir bestätigt, was schon offensichtlich war: Mitarbeitende genießen bei MIC viel Freiraum in ihrer Tätigkeit. Dies wird sehr geschätzt und fördert sowohl die Eigenverantwortung als auch den Teamgeist. Hierarchien bei MIC sind flach und generell herrscht ein freundschaftlicher, interessierter und offener Umgang miteinander.

Und damit nicht genug! Nach der Arbeit geht’s weiter: Vor dem Firmengebäude erwartet die Mitarbeitenden ein Party Container. Ausgestattet mit Musikboxen, einem Tischfußballspiel, einem Flipper und Getränken. Ich kann mir gut vorstellen, dass es richtig Spaß machen kann, hier den Arbeitstag gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen ausklingen zu lassen.

Great People at MIC Datenverarbeitung

 

„Glückliche Mitarbeiter sind unser Erfolg“

Während unseres Great Days @ MIC haben wir in Tätigkeitsbereiche des Unternehmens hineinschnuppern können, haben uns mit vielen Mitarbeitenden unterhalten und hinter die Kulissen des Software-Dienstleisters geblickt.

Unser Eindruck ist, dass die Unternehmensleitung und alle Führungskräfte aus Überzeugung eine Kultur des Vertrauens leben und auf Augenhöhe mit den Mitarbeitenden arbeiten. Die Mitarbeitenden wirken hoch motiviert, aufgeschlossen und zeigen, dass sie stolz darauf sind, für MIC zu arbeiten. Wir haben Herzlichkeit, Offenheit und sehr viel Neues erfahren, wofür wir dankbar sind. Mit voller Überzeugung können wir sagen: MIC ist ein außergewöhnlicher Arbeitgeber – ein Great Place to Work!

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