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COUNT IT – Erfolgsfaktoren im IT-Unternehmen

Count IT

Die COUNT IT Group als führender Partner in Informationstechnologie, Personalverrechnung und Steuerberatung lebt eine besondere Unternehmenskultur, bei der die Menschen klar im Vordergrund stehen. Mit großem Erfolg: Das Familienunternehmen verzeichnet seit seiner Gründung 1995 ein stetiges Wachstum und wird bald die 200-Mitarbeiter:innen-Marke erreichen.

Wie es die COUNT IT über Jahre hinweg schafft, ein großartiges Betriebsklima zu halten, erzählen Maximilian Wurm (Gründer, Geschäftsführer und Gesellschafter) und seine Tochter Elisabeth Wurm, mittlerweile auch Mitarbeiterin im Familienunternehmen, im Podcast mit Doris Palz.

Tauchen Sie ein in inspirierende Best Practices der IT-Branche und erfahren Sie etwas über die gelebte Firmenkultur im Familienbetrieb und spannende Zukunftsgedanken von Vater und Tochter.

 

Zwei wesentliche Erfolgsfaktoren für das IT-Unternehmen

Die COUNT IT mit ihrem Headquarter im oberösterreichischen Hagenberg betreibt auch Niederlassungen in München, Wien und Ybbs an der Donau. Geschäftsführer Maximilian Wurm hätte sich die heutige Unternehmensgröße bei der Gründung vor 27 Jahren nicht träumen lassen. Er sieht den Erfolg ganz klar in zwei Bereichen verankert, die das Unternehmen von Beginn an aus der Masse hervorstechen ließen:

  1. Das Betriebsklima: Die Unternehmenskultur ist geprägt von besonderer Menschlichkeit und Nähe zu den Mitarbeiter:innen. „Wir schauen ganz klar auf die Menschen, die sollen sich wohlfühlen“, betont Wurm. Das ist auch in den Leitbildwerten des Unternehmens langfristig verankert.

  2. Der Betriebsschwerpunkt: Hauptaufgabe des Unternehmens ist es, Betriebswirtschaft und IT quasi aus einem Guss, als Einheit zu gestalten. Ein harmonischer Workflow zwischen diesen beiden Prozessen war dem Gründer schon immer wichtig, und das ist es auch, was die Kund:innen am Unternehmen so schätzen.


Führung, die begeistert – und das schon in zweiter Generation

Die COUNT IT bleibt in Familienhand. Tochter Elisabeth, die bereits im Unternehmen tätig ist, will den Betrieb einmal mit demselben Elan und derselben Begeisterung führen wie ihr Vater. Obwohl ihr alle Türen offen gestanden sind und sie sich für jeden anderen Beruf entscheiden hätte können, war sie schon im Kindesalter von der Arbeit ihrer Eltern begeistert, wie sie sagt:

„Die Arbeit, die mir meine Eltern vorgelebt haben, war für mich immer sehr inspirierend. Die Art und Weise, wie sie das Unternehmen führen und aufgebaut haben, die Menschlichkeit, die da drinnen steckt, all das macht große Freude.“

Das unterstreicht einmal mehr, dass eine an den Menschen orientierte Unternehmenskultur den Unterschied ausmacht und der Motor eines erfolgreichen Unternehmens ist, in dem alle mit Freude und Stolz an einem Strang ziehen.

„Mir macht das Arbeiten mit Menschen einfach Spaß“, so Maximilian Wurm, dem zudem ein guter Ausgleich zwischen Arbeit und Familie stets gelungen ist. Bei COUNT IT hat man sich entsprechend schon in den ersten Jahren nach der Gründung mit dem Audit „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ befasst.

Auch im Betrieb selbst herrscht Harmonie. Natürlich haben Vater und Tochter in manchen Bereichen unterschiedliche Meinungen, aber es wird aufeinander eingegangen, zugehört und schlussendlich gemeinsam gestaltet.

Maximilian Wurm ist davon überzeugt, dass Vertrauen in die jungen Leute essentiell ist. Er ist sich seiner Vorbildfunktion bewusst und möchte seiner Tochter durch die richtige Mischung aus Zuhören und Einbringen der eigenen Erfahrungen den Weg in ihre künftige Führungsrolle ebnen.

Alleine zu wissen, dass man sich als junger Mensch mit neuen Ideen jederzeit einbringen kann, motiviert die künftige Geschäftsführerin. Sie sieht einen großen Mehrwert in dieser Kultur des Miteinander- und Voneinander-Lernens und ist dankbar für den großen Erfahrungsschatz, den ihr Vater mit ihr teilt.

Benefits aus der Zusammenarbeit mit Great Place to Work®

COUNT IT hat bereits in frühen Jahren an einer Great Place to Work®-Mitarbeiterbefragung teilgenommen. Maximilian Wurm hat schon damals betont: „Tue Gutes und sprich darüber.“ Der erreichte 2. Platz in der entsprechenden Unternehmenskategorie hat dem Gründer schon früh bestätigt, auf dem richtigem Weg zu sein.

Folgende Benefits im Zusammenhang mit der Great Place to Work®-Mitarbeiterbefragung möchte das Unternehmen betonen: 

  • Aus Feedback lernen: Regelmäßiges Feedback der Mitarbeiter:innen einzuholen und mit diesen wertvollen Erkenntnissen weiterzuarbeiten, ist enorm wichtig und sichert den langfristigen Erfolg.
  • In Workshops wachsen: Gemeinsame Workshops mit Expert:innen von Great Place to Work® eröffnen immer wieder neue Denkräume, die das Unternehmen weiterbringen.
  • Netzwerke aufbauen: Als Kunde von Great Place to Work® ist es ein Leichtes, mit anderen ausgezeichneten Betrieben in Kontakt zu treten und so laufend neue Ideen zu generieren.

Elisabeth Wurm hebt hervor, dass sie das Netzwerken bei der Award Ceremony sehr schätzt, da man dort auf Menschen trifft, die die gleichen Werte teilen. Das ist sehr inspirierend und fördert die Entwicklung neuer Ideen. Mit manchen Bekanntschaften von der Preisverleihung ist die junge Unternehmerin auch danach noch in intensiveren Austausch getreten.

Das zeichnet die Unternehmenskultur der COUNT IT aus

Im Mittelpunkt steht der Mensch – alle sind gleich und alle sind wertvoll: Das ist die gelebte Unternehmenskultur bei COUNT IT.

„Wenn man in die Zukunft schaut, ist es wichtig, dass wir den Familiengeist und die Leitbildwerte nicht verlieren. Dann werden wir auch weiterhin erfolgreich sein und können uns freuen, dass wir viele Bewerbungen bekommen“, ist Maximilian Wurm überzeugt.

Teamorientierung und Kommunikation sind dem Firmengründer sehr wichtig, dazu zählt, offen auf die Menschen zuzugehen und ihnen zuzuhören.

Auch den wirtschaftlichen Erfolg in Kennziffern zu benennen, gehört für ihn zur Transparenz.

Ein großes Anliegen des Unternehmens ist es, eine positive Grundstimmung im Betrieb zu etablieren. Dazu gehören Rahmenbedingungen, in denen sich Menschen positiv entwickeln und entfalten können. Davon profitiert jede/r Einzelne und vor allem stärkt es den Zusammenhalt.

Schon beim Bewerbungsgespräch ist es enorm wichtig, zu schauen, wer in das Team passen könnte.

Bei bestehenden Mitarbeitenden werden regelmäßige Mitarbeitergespräche als wichtiges Tool eingesetzt. Man muss auf die Menschen zugehen und ihnen zuhören. Mitarbeitende wollen gehört, gesehen und ernst genommen werden.

Best Practice: Zwei Mitarbeiterprogramme – von und für Mitarbeiter:innen

  • Fit and Fun: Unter diesem Motto werden zahlreiche Ideen und Initiativen mit Fokus auf die Stärkung der physischen und psychischen Gesundheit zusammengefasst.
  • Events for Everyone: Hier sollen die Menschen – auch aus verschiedenen Abteilungen – zusammenkommen, was gerade für das Unternehmenswachstum von großer Bedeutung ist.

Kürzlich durchgeführtes Event: der COUNT IT-Triathlon
Hier wurden die teilnehmenden Mitarbeiter:innen abteilungsübergreifend in 3er-Teams zusammengewürfelt, die sich in drei Disziplinen (Dart, Billard und Wuzeln) messen durften. Das Finale wurde dann für alle Mitarbeiter:innen live übertragen.

Best Practice: Monatliches Zusammenkommen
Einmal im Monat sind alle Mitarbeiter:innen eingeladen (online und vor Ort), Neuigkeiten aus dem Bereich der Geschäftsleitung zu erfahren. Das soll zukünftig auch mit einem gemeinsamen Frühstück verbunden werden, um den Austausch unter Kolleg:innen noch mehr zu fördern.

Best Practice: Initiative „Gemeinsames Garteln“
Gerade die vergangenen Jahre der Pandemie waren eine zwar letztlich gemeisterte, aber doch traurige Zeit, in der der Kontakt zueinander gelitten hat, so Maximilian Wurm. Die Mitarbeiter:innen kommen nun wieder gerne ins Büro, allerdings immer noch mit einer gewissen Vorsicht. Daher werden Initiativen gesetzt, um das Miteinander im Unternehmen wieder zu stärken, wie die Möglichkeit zum gemeinsamen Garteln. Im Garten der Büroanlage wurden Hochbeete und Kräuterschnecken für jede Abteilung angelegt und begeisterte Hobbygärtner:innen dürfen dort nach Lust und Laune säen und ernten.

Best Practice: Unternehmenseigener „Activity Room“
Hier können sich die Mitarbeiter:innen jederzeit für eine informelle Zusammenkunft treffen. Angebote wie zum Beispiel ein Wuzler können genutzt werden und den Spaß, das Teamgefühl und den Austausch fördern.

So wird Nachhaltigkeit im Unternehmen gelebt

Auch wenn der direkte Kontakt und das persönliche Zusammentreffen wichtig sind, will das Unternehmen weiterhin Homeoffice-Möglichkeiten anbieten, um lange tägliche Anfahrtswege einzusparen. Manche Mitarbeiter:innen haben eine einstündige Büroanreise und könnten so viele Ressourcen und Kosten sparen und einen Beitrag zum Klima leisten.

Nachhaltigkeit ist ein gelebter Leitbildwert des Unternehmens, der schon vor 20 Jahren verankert wurde. Dementsprechend hat er einen besonders hohen Stellenwert im Unternehmen. Dazu zählen verschiedene Angebote:

  • Homeoffice-Möglichkeiten: Das Unternehmen will, wo immer möglich, die Arbeit zu den Menschen bringen.
  • Ökologischer Neubau: Bei der Errichtung des neuen Bürogebäudes wurde auf eine ökologische und nachhaltige Bauweise (u. a. Niedrigenergie) gesetzt.
  • Elektro-Ladestationen: Beim Neubau wurden zudem 14 Ladestationen für Elektroautos errichtet.
  • KlimaTicket
  • Firmenfahrräder: In naher Zukunft ist ein Verleih von Firmenfahrrädern geplant.


FAZIT: Die Menschlichkeit nie aus den Augen verlieren

Maximilian und Elisabeth Wurm betonen, dass trotz Unternehmenswachstum die Menschlichkeit nie aus den Augen verloren werden darf. „Wir wollen weiterhin mit so tollen Menschen so Tolles leisten“, so die begeisterte Unternehmerin. Dafür müssen der einzelne Mensch und sein Arbeitsplatz sowie Arbeitgeber so gut wie möglich zusammenpassen, das ist Familie Wurm ein großes Anliegen. Die erfolgreichen Unternehmer wissen: Man muss seinen Mitarbeiter:innen zuhören und bereit sein, von ihnen zu lernen. Bei COUNT IT möchte man dafür auch in Zukunft unter anderem die Mitarbeiterbefragung von Great Place to Work® einsetzen.

 



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