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Better Great Together – der virtuelle Marktplatz für nachhaltige Wirtschaft

Better Great Together

Nach intensiven Vorbereitungen, Gesprächen und Visionärsarbeit wurde die Initiative anlässlich 20 Jahre Great Place to Work® mit einem Presseevent feierlich der Öffentlichkeit präsentiert.

Great Place to Work®-CEO Doris Palz, First Mover Ralf Schweighöfer, CEO DHL Express, Bernhard Gily, Geschäftsführer bauernladen.at und Damla Nalbant, borisgloger sowie hochrangige Expert*innen aus den Bereichen Wirtschaft, Nachhaltigkeitsmanagement und Künstliche Intelligenz Prof. Dr. René Schmidpeter, Dr. René Heinzl,  CEO Brantner Digital Solutions GmbH und Prof. Dr. Dr. Emanuel Sallinger, TU Wien sprachen über den innovativen digitalen Marktplatz, Erfahrungswerte und Zukunftspotenziale. Christian Clerici moderierte humorvoll durch die Veranstaltung.

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Better Great Together
ist der virtuelle Business-Markplatz, auf dem in lebendiger Atmosphäre Menschen zusammentreffen und gemeinsam Projekte realisieren und innovative Lösungen entwickeln können, um so zu einem nachhaltigen Wandel der Wirtschaft beizutragen. Gleichzeitig soll die neue Plattform für mehr Sichtbarkeit und Reichweite nachhaltig agierender Unternehmen sorgen. Dies schafft bestmögliche Voraussetzungen für eine Erweiterung eines qualitativen Partner*innennetzwerks.

„Die Zeit des aktiven Handelns, um nachhaltige Lösungen für die immer dringlicher werdenden Probleme unseres Planeten umzusetzen, ist schon lange gekommen. Die gute Nachricht ist: Sehr viele Betriebe und StartUps tun genau das schon – aber sie nutzen ihr kollaboratives Potenzial noch viel zu wenig“, führt Doris Palz aus.

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Nachhaltiges Employer Branding mit „Jobs mit Impact“-Days

Eine klare und sichtbare Positionierung kann auch im War for talents ein Wettbewerbsvorteil sein, denn aktuell sehen 6 von 10 Arbeitnehmer*innen in Österreich keinen Sinn in ihrer derzeitigen Arbeit, wie die die aktuelle „Global Well-being Studie“ von Great Place to Work® aufzeigt.

Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach Arbeitgeber*innen mit Purpose. Auf die zunehmende Bedeutung der sozialen Dimension in diesem Kontext verweist auch der Wirtschaftswissenschaftler und Experte für Nachhaltigkeitsmanagement René Schmidpeter: „Mitarbeiter*innen sind noch vor Investoren die wichtigsten Stakeholder, um Nachhaltigkeit zu implementieren. Purpose und Empowerment sind die Grundlage für Impact-orientiertes Management.“

Download Global Well-being Study

Mit den innovativen „Jobs mit Impact“-Days auf Better Great Together werden Unternehmen, die Teil des Marktplatzes sind, vorgestellt und sichtbar für Arbeitssuchende gemacht. So werden diese in der Positionierung am Arbeitsmarkt aktiv unterstützt und auch als wertvolle Arbeitgeber*innen wahrgenommen.

Prof. Dr. Rene Schmidpeter führt aus, dass Nachhaltigkeit und Profitabilität keine Gegensätze darstellen und dass die soziale Dimension in diesem Kontext an Bedeutung gewinnt. „Mitarbeiter*innen sind noch vor Investoren die wichtigsten Stakeholder, um Nachhaltigkeit zu implementieren. Purpose und Empowerment sind die Grundlage für Impact orientiertes Management. Wir beobachten zunehmend, wie Nachhaltigkeit zum Wirtschaftsfaktor wird: Wer künftig etwa eine Finanzierung sucht, muss einen nachweislichen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten.“

 

Sichtbarkeit für Vorbilder

Dabei lädt die Plattform alle nachhaltig agierenden Unternehmen vom Traditionsbetrieb bis zum Startup mit kreativen Formaten dazu ein, die vielfältigen Potenziale digital zu bündeln, sich zu vernetzen und auch neue nachhaltige Geschäfte zu entwickeln. Um zusammenzufinden, werden den teilnehmenden Unternehmen verschiedene Tools wie Match-Making und Speed-Dating, Webinare und Workshops, Solution Camps, Pitches und Expert*innen-Inputs zur Verfügung gestellt.

Thematisch dreht sich dabei alles um die heißen Eisen des nachhaltigen Wirtschaftens: „Die Teilnahme an der Initiative Better Great Together ist für uns als nachhaltig agierendes Unternehmen nur die logische Konsequenz, die Nachhaltigkeitsziele – seien es ökologische, ökonomische oder soziale – mit anderen Mitgliedsunternehmen gemeinsam weiter voranzutreiben und übergreifend an den Herausforderungen zu arbeiten“, so Damla Nalbant, Strategic Relationship Manager bei borisgloger, eines der ersten Mitglieder der Initiative.

Die Verantwortung für zukünftige Generationen betonte auch CEO Ralf Schweighöfer von DHL Express Österreich: "Die Entscheidungen, die wir heute treffen, werden festlegen, wie unsere Kinder in 30 Jahren leben werden. Bis 2030 investiert der DPDHL-Konzern dafür mehr als sieben Milliarden Euro in grüne Technologien. Wir haben jetzt in Österreich die Chance, die grüne Stunde der Unternehmen als eines der ersten Länder in Europa einzuläuten. Dazu müssen wir alle gemeinsam an einen Strang ziehen und uns gegenseitig unterstützen. Wenn uns das gelingt, übernehmen wir soziale Verantwortung für nachfolgende Generationen und gehen zugleich als positives Beispiel – auch im Sinne des EU-Green-Deals – voran."

Sylvia Dellantonio, Geschäftsführerin von willhaben, ergänzt: „Zwei Hauptstränge der willhaben-DNA sind Nachhaltigkeit und Digitales. Aber auch wir stehen jeden Tag vor einem neuen Anfang, lernen mit jedem Projekt dazu und freuen uns daher ganz besonders auf einen intensiven Austausch mit starken, gleichgesinnten Partnerinnen und Partnern. Wir wollen unsere Stärken einbringen und gemeinsam etwas bewirken: Gegenseitige Offenheit, best practices, Hintergründe zu Erfolgen, aber auch Fehlern und konkrete Learnings bringen alle miteinander ein Stück weiter. Darum möchten wir bei dieser Initiative unbedingt dabei sein!

 

Future Vision: Better Great Together wird global

Umweltfreundliches Handeln beschäftigt Unternehmen nicht nur in der Gegenwart und auch nicht nur Betriebe in Österreich – denn in Zukunft werden Nachhaltigkeitsnachweise nach ESG-Kriterien von allen Branchen und Industrien gefordert, ob lokal oder global. 2023 soll mit der internationalen Ausweitung des virtuellen Marktplatzes auf weitere Staaten gestartet werden: „Nachhaltigkeit ist ein globales Thema, und so lenken wir unsere Geburtstags-Initiative aus Österreich weiter und verfolgen gemeinsam mit unseren Expert*innen den klaren Anspruch, eine weit über die Landesgrenzen hinaus reichende und später auch globale Wirkung zu erzielen“, so die Initiatorin Doris Palz.

Auf dem Weg zur Vision eines globalen Business-Marktplatzes soll auch eine durch künstliche Intelligenz gestützte Prüfung von Lieferketten und deren Nachhaltigkeitsstatus zum Einsatz kommen: „Wir leben im Zeitalter der Technologien – diese sind dazu da, um uns zu unterstützen und uns zu entlasten. Wir sehen großartige Potenziale, die über Österreich hinaus wirksam werden können – und Künstliche Intelligenz hilft uns dabei, dieses Potenzial bestmöglich zu entfalten“, so die Experten René Heinzl (CEO Building Digital Solutions) und Emanuel Sallinger (TU Wien).

Mehr Informationen auf: www.bettergreattogether.at

Facts

Better Great Together ist die virtuelle Business-Plattform, die gezielt Vertreter*innen einer nachhaltigen Wirtschaft vernetzt. Der virtuelle Marktplatz richtet sich an Betriebe und StartUps, die Nachhaltigkeit nicht nur als Trendthema sehen und mit ebenso nachweislich engagierten Unternehmen zusammenarbeiten wollen. Denn: Mitglied am Marktplatz können nur Unternehmen werden, die bereits selbst glaubwürdig nachhaltig agieren. Dies soll in Zukunft auch durch eine automatisierte KI-Prüfung von internationalen Nachhaltigkeits-Vorgaben erweitert werden.

Ab sofort können sich Unternehmen jeder Größe und Branche für eine Mitgliedschaft anmelden, der Zugang zur Plattform steht nach einem Nachhaltigkeits-Check offen. Es gibt drei Packages zur Auswahl:

  • Impulse Member können an Diskussionen, Webinaren und Präsentationen teilnehmen und neue Talente finden. Außerdem wird die eigene Success Story in Zusammenarbeit mit den Great Place to Work® Medienpartner*innen für PR- und Social Media-Zwecke aufbereitet.
  • Commitment Member nehmen außerdem an internen und externen Workshops teil und steigern ihre Reichweite mit einem Advanced-Medienpackage.
  • Empowering Member dürfen auch Host-Funktionen übernehmen, an internen Solution Camps teilnehmen und erhalten zusätzlich ein Premium-Medienpackage.

Danke an alle First Mover, Mitglieder*innen, Unterstützer*innen und Partner*innen aus den Bereichen Corporate Climate Action, Sustainable Action, Gesundheit, Unternehmenskultur und Food & Beverage:

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