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6 Tipps für mehr Well-Being und Arbeitgeberattraktivität

Arbeitgeberattraktivität

Sie wissen nicht, was Sie tun sollen, um das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter:innen zu erhöhen und damit eine Steigerung Ihrer externen Arbeitgeberattraktivität zu erreichen? Lernen Sie von diesen Praktiken der Best Workplaces™:

 

Mitarbeiterfluktuation eindämmen – Arbeitgeberattraktivität steigern

Organisationen haben derzeit mit vielen Problemen zu kämpfen. Aber es gibt ein Thema, das CEOs wohl mehr beschäftigt als alle anderen und ihnen viele schlaflose Nächte beschert. Wie kann man die Mitarbeiterfluktuation im Unternehmen stoppen oder zumindest verringern, um bestehende Mitarbeiter:innen zu halten?

Die Gründe für eine hohe Fluktuation sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Aber es gibt einen Bereich der Employee Experience, der nicht ignoriert oder auf der Prioritätenliste nach hinten geschoben werden darf, wenn man von potenziellen Bewerber:innen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden will: das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen.

Düstere Ausgangslage, gewaltiges Potenzial

In einer Umfrage von Great Place to Work® und der Johns Hopkins Carey Business School unter über 14.000 Personen aus 37 Ländern geben vier von fünf Mitarbeiter:innen weltweit an, sich bei der Arbeit nicht gut entfalten zu können.

Download Global Well-being Study

Die Gründe für diese alarmierenden Ergebnisse gehen über die Auswirkungen der Pandemie hinaus. Mitarbeiter:innen auf der ganzen Welt erleben ständig ernsthafte Defizite in Bezug auf Purpose und sinnvolle Beziehungen – zwei Kernaspekte für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

Mitarbeiter:innen fühlen sich dann besonders wohl, wenn sie ihr Potenzial ausschöpfen, starke Arbeitsbeziehungen aufbauen und Dinge tun können, die sie für wichtig und lohnenswert halten.

Wenn Unternehmen das Well-Being der Mitarbeiter:innen effektiv fördern, können sie die Mitarbeiterbindung verdreifachen und damit zu einer hohen Arbeitgeberattraktivität beitragen, wie unsere Forschung beweist.

Die gute Nachricht ist, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen gefördert und entwickelt werden kann. Aus Best-Practice-Beispielen von Certified™ Great Workplaces und den Daten unserer Mitarbeiterbefragungen haben wir sechs Schlüsselpraktiken destilliert, die Manager:innen dabei helfen, das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter:innen zu steigern:

6 Tipps to Wellbeing

 

1. Messen Sie regelmäßig das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen.

Die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen sind individuell und entwickeln sich ständig weiter. Daher sind regelmäßige Umfragen, Zuhören und Messen wesentliche Werkzeuge für Sie, um die aktuellen Erfahrungen der Mitarbeiter:innen zu verstehen und Strategien zu ihrer Unterstützung zu entwickeln.

2. Senden Sie starke, einfache Signale, dass Wohlbefinden wichtig ist.

Ein entscheidender erster Schritt zur Anerkennung der emotionalen Belastungen, denen Mitarbeiter:innen möglicherweise ausgesetzt sind, besteht darin, sie wissen zu lassen, dass sich ihr Unternehmen und ihre Führungskräfte um sie kümmern und sie in jeder Situation unterstützen. Dies kann in der Praxis einfach umgesetzt werden, indem Sie als Führungskräfte aktiv vorleben, wie auch Sie auf das eigene Wohlbefinden achten.

3. Verbinden Sie Mitarbeiter:innen mit inspirierenden Expert:innen.

Wohlbefinden braucht Personalisierung. Das macht Coaches, Expert:innen und Berater:innen zu entscheidenden Ressourcen, um Ihre Mitarbeiter:innen bei der Entwicklung von Strategien und Fähigkeiten für ihre eigenen Situationen, Stärken und Werte anzuleiten.

Dies gilt insbesondere für die psychische Gesundheit, ein Bereich, in dem die Best Workplaces ihre Unterstützung kontinuierlich ausweiten.

4. Aktivieren Sie lokale Champions.

Wohlbefinden ist eine Erfahrung, die von den persönlichen Interaktionen und der Gruppendynamik geprägt ist, die Mitarbeiter:innen täglich erleben. Indem Ihre Mitarbeiter:innen auf Teamebene als Vorbilder und Fürsprecher:innen fungieren, können andere dazu inspiriert werden, sich ebenfalls für ein Klima des Wohlbefindens einzusetzen.

5. Fördern Sie ein Umfeld der kontinuierlichen Entwicklung und des Lernens.

Verbessern Sie die Fähigkeit der Mitarbeiter:innen, ein größeres Wohlbefinden zu erreichen, mit Kursen zur Selbstentwicklung, Mentoring und offener Kommunikation über berufliche Ziele und Work-Life-Balance.

6. Befähigen Sie Menschen, ihren Beitrag aktiv zu gestalten.

Gewähren Sie Ihren Mitarbeiter:innen ein gewisses Maß an Autonomie bei der Arbeit, während Sie zugleich ihre Rolle mit den Erfolgen der Gesamtorganisation verknüpfen. Dies kann dazu beitragen, ein Gefühl von Selbstbestimmung und Zielerreichung zu vermitteln – Schlüsselelemente zur Förderung des Wohlbefindens.

Viele haben versucht, das schlechte Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen mit Trostpflastern wie Meditations-Apps und Smartwatches zu reparieren. Aber wie bei jedem Problem im Leben müssen Sie die Grundursache aufdecken und auf dieser Ebene beheben, wenn Sie eine dauerhafte Lösung wünschen.

Fühlen sich Ihre Mitarbeiter:innen bei der Arbeit wohl?

Wenden Sie sich an Great Place to Work, um Ihre Mitarbeiter:innen zu befragen und Ihre Unternehmenskultur zu bewerten. Mit unserer Trust Index™-Umfrage können Sie das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter:innen am Arbeitsplatz messen und wesentliche Chancenbereiche identifizieren.

 



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